Die Wandergemeinde Baiersbronn hat alte Forst- und Holzmacherwege neu begehbar gemacht. Es handelt sich hierbei meist um schmale Trampelpfade. Diese Wege werden als Baiersbronner - Himmelswege bezeichnet und führen zu besonderen Aussichtsplätzen, Natursehenwürdigkeiten etc. Da Baiersbronn seinen Touristischen Schwerpunkt auf Wandern und Gastronomie legt finden sich hier besonders reizvolle Touren.
Der Naturgewalten Himmelsweg wird durch ein grünes Wanderzeichen mit einer Bogenbrücke über einen Bach gekennzeichnet. Die Wanderung zieht durch ein schönes Zuflusstal zur Murg (Bösellbach). Es gibt auch einen Guten Ellbach)Hier findet man auch die steinerne Bogenbrücke. stetig ansteigend wandert man entlang der Kaskaden, die durch Zwangsarbeit im 2. Weltkrieg erstellt wurden Richtung Sauerbrunnen. Es ist ein toll eingeschnittenes Tal, und der Wasserlauf ist sehenswert. Hier kann man von dem eigenartig schmeckenden sauren Wasser kosten. Es geht immer schattig durch den Wald, bis man die vom Orkan Lothar bloßgelegten Höhenrücken erreicht. Früher war hier dichter Wald, aber seit dem Sturm kann man auch mal eine Rundumsicht genießen. Man kommt in die Nähe der Schwarzwaldhochstrasse und wandert nun über den Rosshimmelwasserfall Richtung Ellbachsee. Dies ist einer der 7 Karseen Baiersbronnns. Immer taleinwärts gelangt man über den Zusammenfluss des guten und bösen Ellbachs wieder zum Ausgangspunkt.
Gibt es denn einen"guten" und einen "bösen" Ellbach? Die Bezeichnung kommt laut einer Infotalfel schon 1591 vor. Es gibt wenig Bäche in Deutschland die nicht einmal 5 km lang sind und doch nach so kurzem Lauf so viel Wasser führen. Dies hat wohl schon öfter zu Hochwasser geführt.
Toll ist, dass auch hier ein guter Anteil der Wege auf alten Pfaden verläuft.
Der Naturgewalten Himmelsweg wird durch ein grünes Wanderzeichen mit einer Bogenbrücke über einen Bach gekennzeichnet. Die Wanderung zieht durch ein schönes Zuflusstal zur Murg (Bösellbach). Es gibt auch einen Guten Ellbach)Hier findet man auch die steinerne Bogenbrücke. stetig ansteigend wandert man entlang der Kaskaden, die durch Zwangsarbeit im 2. Weltkrieg erstellt wurden Richtung Sauerbrunnen. Es ist ein toll eingeschnittenes Tal, und der Wasserlauf ist sehenswert. Hier kann man von dem eigenartig schmeckenden sauren Wasser kosten. Es geht immer schattig durch den Wald, bis man die vom Orkan Lothar bloßgelegten Höhenrücken erreicht. Früher war hier dichter Wald, aber seit dem Sturm kann man auch mal eine Rundumsicht genießen. Man kommt in die Nähe der Schwarzwaldhochstrasse und wandert nun über den Rosshimmelwasserfall Richtung Ellbachsee. Dies ist einer der 7 Karseen Baiersbronnns. Immer taleinwärts gelangt man über den Zusammenfluss des guten und bösen Ellbachs wieder zum Ausgangspunkt.
Gibt es denn einen"guten" und einen "bösen" Ellbach? Die Bezeichnung kommt laut einer Infotalfel schon 1591 vor. Es gibt wenig Bäche in Deutschland die nicht einmal 5 km lang sind und doch nach so kurzem Lauf so viel Wasser führen. Dies hat wohl schon öfter zu Hochwasser geführt.
Toll ist, dass auch hier ein guter Anteil der Wege auf alten Pfaden verläuft.
Weitere Informationen unter
http://www.baiersbronn.deTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 566 m
Maximale Höhe 923 m
Kommentare
von Baiersbronn aus in Richtung Ruhestein. In Mitteltal im Ortszentrum ist rechts die Tourist Information. biegt man hier links ab (Hotel Lamm) kann man nach der Murgbrücke parken.
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