Die Wanderung ist recht lang, aber der Weg lohnt sich. Er ist nämlich wunderschön.
Wir beginnen unsere Runde diesmal nicht am Olbernhauer Prachtboulevard. Wir fahren weiter bis zum Grünthaler Kupferhammer. Dort parken wir aber nicht auf dem kostenpflichtigen Parkplatz des Museums sondern gleich nebenan im Gewerbegebiet. Hier gibt es nämlich sonntags reichlich viele, kostenlose Parkbuchten.
Die Wege sind sehr komfortabel. Nur wer am Stößerfelsen abseits Unterschlupf sucht, der sollte gutes Schuhwerk bei der Hand haben. Unterwegs bestehen nicht viele Möglichkeiten zum Einkehren. Man kann gleich am Anfang oder ganz am Schluss im Museumsgelände diverse noble Restaurants besuchen, in Böhmen irgendwo einchecken oder etwa auf halber Strecke in Rübenau den Weißen Hirsch entern. Es gibt jedoch auch zahlreiche sehr schöne Rastplätze, Schutzhütten insbesondere auf der zweiten Hälfte der Wanderung. Die Beschilderung ist tadellos.
Wir gehen zunächst durchs Museumsgelände nach Böhmen und schrauben uns dann auf Böhmischer Seite an der Natzschung über Kalek nach Rübenau hinauf.
Rübenau selbst ist ein riesiges Streudorf. Man sollte hier etwas umsichtig agieren, da die Eingeborenen wie die Wilden auf den kleinen Wegen zwischen den entfernt liegenden Häusern hin und her rasen und Wanderer weitestgehend ignorieren.
Der Rückweg auf sächsischer Seite entlang des Hanges ist am schönsten. Es gibt zahlreiche weite Aussichten. Wer, wen, wann am Stößerfelsen stößt bleibt lange Zeit ungeklärt. Es ist jedenfalls, idyllisch, wild romantisch und einsam!
Nur beim Abstieg nach Grünthal machen die Häcksler, Kreissägen, Rasenmäher und Bohrhämmer der Eigeborenen den Erholungseffekt beinahe wieder zunichte! ;-)
Wer kein GPS hat, der kann auch versuchen mit der Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge) klar zu kommen. Auf dieser fehlen zwar zahlreiche Wege, die eingezeichneten Wege sind jedoch fast alle beschildert.
Wir beginnen unsere Runde diesmal nicht am Olbernhauer Prachtboulevard. Wir fahren weiter bis zum Grünthaler Kupferhammer. Dort parken wir aber nicht auf dem kostenpflichtigen Parkplatz des Museums sondern gleich nebenan im Gewerbegebiet. Hier gibt es nämlich sonntags reichlich viele, kostenlose Parkbuchten.
Die Wege sind sehr komfortabel. Nur wer am Stößerfelsen abseits Unterschlupf sucht, der sollte gutes Schuhwerk bei der Hand haben. Unterwegs bestehen nicht viele Möglichkeiten zum Einkehren. Man kann gleich am Anfang oder ganz am Schluss im Museumsgelände diverse noble Restaurants besuchen, in Böhmen irgendwo einchecken oder etwa auf halber Strecke in Rübenau den Weißen Hirsch entern. Es gibt jedoch auch zahlreiche sehr schöne Rastplätze, Schutzhütten insbesondere auf der zweiten Hälfte der Wanderung. Die Beschilderung ist tadellos.
Wir gehen zunächst durchs Museumsgelände nach Böhmen und schrauben uns dann auf Böhmischer Seite an der Natzschung über Kalek nach Rübenau hinauf.
Rübenau selbst ist ein riesiges Streudorf. Man sollte hier etwas umsichtig agieren, da die Eingeborenen wie die Wilden auf den kleinen Wegen zwischen den entfernt liegenden Häusern hin und her rasen und Wanderer weitestgehend ignorieren.
Der Rückweg auf sächsischer Seite entlang des Hanges ist am schönsten. Es gibt zahlreiche weite Aussichten. Wer, wen, wann am Stößerfelsen stößt bleibt lange Zeit ungeklärt. Es ist jedenfalls, idyllisch, wild romantisch und einsam!
Nur beim Abstieg nach Grünthal machen die Häcksler, Kreissägen, Rasenmäher und Bohrhämmer der Eigeborenen den Erholungseffekt beinahe wieder zunichte! ;-)
Wer kein GPS hat, der kann auch versuchen mit der Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge) klar zu kommen. Auf dieser fehlen zwar zahlreiche Wege, die eingezeichneten Wege sind jedoch fast alle beschildert.
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 469 m
Maximale Höhe 726 m
Kommentare
Man fährt auf der B101 von Freiberg tief ins Erzgebirge hinein. Hinter Großhartmannsdorf geht es links ab gen Olbernhau.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
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