Die Tour führt an einem schwül heißen Sommertag über die angenehm luftigen Höhen des Erzgebirges. Wir bleiben aber wohlweislich auf Tuchfühlung zu den bewaldeten Tälern in die wir uns rechtzeitig bevor es kracht flüchten könnten. Unser Timing war so auch beinahe perfekt, denn wir haben es noch rechtzeitig bis in die Pferdeställe des Kleinen Vorwerks geschafft ehe es ordentlich los ging und heftig schüttete. Die beiden Kutschpferde haben uns nett aufgenommen und waren von dem tobenden Gewitter keineswegs beunruhigt. Mit ihnen könnte man entspannt auf Tour gehen!
Wir hatten aber unsere Tour per pedes schon weg! Bei dieser waren wir nämlich am Markt von Sayda gestartet. Zunächst hatten wir uns im EDEKA-Markt mit allem notwendigen Equipment ausgestattet, dass uns helfen sollte in der wilden Natur bei widrigsten Wetterbedingungen längerfristig zu überleben. Dafür hatten wir es folglich besonders auf Kuchengabeln abgesehen!! ;-)
Wer konnte schon ahnen, dass am Kleinen Vorwerk ein so nettes Pferdegespann auf uns wartete!?
Die Wege unserer Tour sind teils komfortabel, teils sind es Pfade. Gutes Schuhwerk ist deshalb anzuraten. Nur weniges ist freigesenst. Stellenweise sind die Pfade tief verkrautet. Da die Beschilderung entlang der Pfade nur sporadisch erfolgt, sucht sich jeder Wanderer seinen eigenen Weg. Dadurch fehlen aber oft auch die ansonsten hilfreichen Stapfspuren. Demgemäß sollte man sich vor Zecken durch lange Kleidung und Kopfbedeckung schützen.
Mit dem Einkehren sieht es unterwegs auch eher mau aus (deshalb unsere Kuchengabeln). Man könnte schon ziemlich am Anfang nach einem kleinem Schwenk in Heidersdorf im Landhotel Zur Quelle einchecken oder eben fast am Schluss in jenem Kleinen Vorwerk.
Es gibt freilich sehr viele wunderschöne Rastplätze am Wegesrand. Die Wiesen, Felder und Wälder sind herrlich einsam. Wildkontakt ist garantiert, wenn man ohne Hund und ohne Tratschtanten bzw. ohne Pranzköpfe unterwegs sein sollte.
Wer kein GPS hat, der kann auch versuchen mit der Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge) klar zu kommen.
Wir hatten aber unsere Tour per pedes schon weg! Bei dieser waren wir nämlich am Markt von Sayda gestartet. Zunächst hatten wir uns im EDEKA-Markt mit allem notwendigen Equipment ausgestattet, dass uns helfen sollte in der wilden Natur bei widrigsten Wetterbedingungen längerfristig zu überleben. Dafür hatten wir es folglich besonders auf Kuchengabeln abgesehen!! ;-)
Wer konnte schon ahnen, dass am Kleinen Vorwerk ein so nettes Pferdegespann auf uns wartete!?
Die Wege unserer Tour sind teils komfortabel, teils sind es Pfade. Gutes Schuhwerk ist deshalb anzuraten. Nur weniges ist freigesenst. Stellenweise sind die Pfade tief verkrautet. Da die Beschilderung entlang der Pfade nur sporadisch erfolgt, sucht sich jeder Wanderer seinen eigenen Weg. Dadurch fehlen aber oft auch die ansonsten hilfreichen Stapfspuren. Demgemäß sollte man sich vor Zecken durch lange Kleidung und Kopfbedeckung schützen.
Mit dem Einkehren sieht es unterwegs auch eher mau aus (deshalb unsere Kuchengabeln). Man könnte schon ziemlich am Anfang nach einem kleinem Schwenk in Heidersdorf im Landhotel Zur Quelle einchecken oder eben fast am Schluss in jenem Kleinen Vorwerk.
Es gibt freilich sehr viele wunderschöne Rastplätze am Wegesrand. Die Wiesen, Felder und Wälder sind herrlich einsam. Wildkontakt ist garantiert, wenn man ohne Hund und ohne Tratschtanten bzw. ohne Pranzköpfe unterwegs sein sollte.
Wer kein GPS hat, der kann auch versuchen mit der Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge) klar zu kommen.
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 519 m
Maximale Höhe 698 m
Kommentare
Man fährt auf der B101 von Freiberg tief ins Erzgebirge hinein. Hinter Großhartmannsdorf geht es links ab gen Sayda.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
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