Streckenverlauf:

Freudenstadt, Baiersbronn, Kniebis, Bad Rippoldsau, Zwieselberg, Ödenwald, Ehlenbogen, 24-Höfe, Wälde, Sterneck, Lossburg, Freudenstadt

Beschreibung:

10 Täler zu durchqueren oder zu streifen, das war der Reiz für diese Tour. Start ist in Freudenstadt am Marktplatz, es geht ein Stück entlang der Eisenbahnlinie hinunter zum Forbach ins Friedrichstal entlang des Murgtalradweges bis nach Baiersbronn. Die Murg lassen wir rechts liegen und fahren ein Stück entlang des Sankenbaches. Danach kommt der Anstieg zum Stöckerkopf. Oben angelangt hat man bei der Wasenhütte einen schönen Blick nach Freudenstadt  und im Hintergrund auf die schwäbische Alb. Vom Kniebis geht es über die Alexanderschanze zum Westweg. Beim Gleitschirmplatz muss man unbedingt einen Halt machen, und die Aussicht ins Renchtal und die Rheinebene genießen. Es geht auf dem Westweg weiter bis zur Hildahütte, von dort folgt eine schöne Trailabfahrt nach Bad Rippoldsau. Im Wolftal geht es 2-3 km entlang der Wolf bis zum Aufstieg nach Zwieselberg. Der Abstecher zum Burgbach-Wasserfall ist ein Muß. Nach den Wasserfällen  folgt eine kleine Schiebpassage ca. 100hm. Oben angekommen geht es ohne größere Steigungen nach Zwieselberg. Unterzwieselberg, Seeblick kleine Kinzig und schon ist das nächste Tal erreicht. Auf Asphalt geht es angenehm hoch bis nach Vordersteinwald. In Ödenwald kommt wieder eine Trailabfahrt entlang des Lohmühlenbachs nach Ehlenbogen im Kinzigtal. Wieder hinauf aus dem Tal nach 24-Höfe. Wälde im Heimbachtal ist das letzte Tal der Tour. Jetzt gehts nur noch bergauf über Sterneck, Lossburg wieder zurück nach Freudenstadt. Kurze Durchquerung des Lautertals im Sauteich (nicht der Rede wert) und letzte Trailabfahrt vom Lauferbrunnen nach Freudenstadt. Geschafft.

 Highlights:

• Blick ins Renchtal vom Westweg
• Trail nach Bad Rippoldsau
• Burgbachwasserfall
• Stausee kleine Kinzig
• Trail am Lohmühlenbach nach Ehlenbogen

Anmerkungen:

Die Wegebeschaffenheit ist ein Mix aus Asphalt, Forstwegen und Trails. Ich bin die Tour von Sterneck aus gefahren, der Freudenstädter Marktplatz bietet sich sehr gut als Tour-Start an. Den Aufstieg zum Steckerkopf habe ich linksseitig gewählt. Wer gerne zur Glasmännleshütte möchte, sollte auf dem X-ing Mountainbikeweg bleiben. Die Tour bietet wenig ebene Teilstücke, es geht immer auf und ab. Manche Abschnitte hätte ich gerne noch optimiert, dafür war die Zeit zu knapp. Ziel ist eine Tagestour mit noch mehr Täler des Nordschwarzwaldes evtl. nächstes Jahr.

Nachtrag 2013:

Zur Zeitkann der Trail vom Lauferbrunnen zum Ortseingang nach FDS wegen Forstarbeiten nicht gefahren werden. Alternative über das Waldcafe fahren.

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