Ausgangspunkt: Marktplatz Biedenkopf
Vom Marktplatz in Biedenkopf gehen wir die »Kottenbachstraße« hinauf, biegen nach rechts in die Straße »Am Eschenberg« ab, dann nach links in die Straße »Am Oberen Eschenberg«. Hier verlassen wir die Teerstraße, gehen rechts und erreichen nach etwa 200 Metern eine kleine Schutzhütte links oberhalb des Weges. Sie bietet einen reizvollen Blick auf Biedenkopf und das Lahntal.
Wir folgen dem Rehbockweg.
An der nächsten Abzweigung biegen wir spitzwinklig nach links ab, dem Holzschild »Eschenbergtriesch« folgend. Nach etwa 100 Metern führt rechts ein schmaler Trampelpfad bergauf, der bald an einem alten Diabas-Steinbruch auf einen anderen Waldweg stößt, dem wir nach links folgen.
Am Steinbruch können wir an einem Aussichtspunkt an einer Holzsitzgruppe bei einem herrlichen Ausblick auf Biedenkopf, das Lahntal und die südlich sich anschließenden Berge eine Rast nach dem Aufstieg einlegen.
Vom Aussichtspunkt weiterwandernd, stoßen wir nach etwa 5 Minuten auf einen anderen Schotterweg. Diesem folgen wir nach rechts, und etwa 300 Meter später biegen wir an einer Wegekreuzung links ab. Der Schotterweg führt nun eben durch Buchenmischwald zur kleinen Schutzhütte am Heiligenberg (Staffelhütte). Hier verlassen wir den Rehbockweg.
An der Schutzhütte vorbei gehen wir geradeaus weiter (3. Weg links) und folgen der Wegemarkierung »X« (bis Dexbach).
Bald kommen wir an einer Waldwiese, der »Rauhen Wiese«, vorbei. Der Weg läuft relativ eben durch Laubmischwald. An der nächsten Wegegabel nehmen wir den rechten Weg, gehen leicht bergab und gelangen zu einer Wegegabel an einer Waldwiese. Hier kann man auf einer Bank mit Holztisch unter einer alten Fichte eine Pause einlegen. An der Wegegabel gehen wir geradeaus und treffen etwa 100 Meter später auf eine Wegekreuzung. Auch hier gehen wir geradeaus weiter (3. Weg rechts), steil bergab.
Der Weg stößt bald auf einen anderen Schotterweg. Diesen überqueren wir und setzen unsere Wanderung auf einem schmalen Pfad steil bergab fort, bis der Pfad auf einen Schotterweg mündet. Wir biegen nach rechts ab und wandern in einem Seitental des Engelbachtals abwärts bis Dexbach (dort gibt es Einkehrmöglichkeiten; die Öffnungszeiten sollten vorher erfragt werden!).
In Dexbach folgen wir am Ortseingang dem Farnblattweg (1. Straße links bergauf). Durch Felder und Wiesen gehen wir das Engelbachtal aufwärts bis zu einem alten Schiefersteinbruch, der die Faltenbildung der Gesteinsschichten sehr deutlich zeigt. Kurz nach dem Schiefersteinbruch zweigt der Farnblattweg etwa 5 Meter vor der Landstraße von Dexbach zur Sackpfeife halblinks ab. An den nächsten zwei Gabelungen biegt jeweils links ein Weg im spitzen Winkel zurück ab: Wir setzen jedesmal unseren Weg geradeaus fort (Farnblattzeichen), bis wir - etwa 20 Meter vor der vielbefahrenen B 253 - nach links auf einen schmalen Pfad einbiegen, der parallel zur Straße durch den Wald verläuft (Markierung »roter Querstrich« und »X«). Nach etwa 100 Metern stoßen wir auf einen breiten Waldweg, dem wir nach links folgen. (Ab hier richten wir uns immer nach dem Fasanenzeichen, der Markierung »X« und dem roten Querstrich bis zur »Kottenbachstraße«.) Auf einem relativ breiten, ebenen Weg gehen wir am Westhang des Steckelnbergs entlang, bis wir zur Schutzhütte an der Goldkiste kommen. An der Wegekreuzung bei der Schutzhütte nehmen wir den zweiten Weg links und folgen weiter dem Fasanenzeichen.
Leicht bergab führt der Weg uns durch den Wald ins Kottenbachtal, einem idyllischen Tälchen mit einem Trimmpfad und einem Kneipp'schen Wassertretbecken. Wir folgen dem Kottenbachtal abwärts bis zur »Kottenbachstraße«, die nach links bergab zum Marktplatz führt.
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