Zweitägige Wanderung durchgeführt im Januar 2005
Start am Bahnhof Reutlingen und Ziel am Bahnhof Hechingen
Der Weg ist angelehnt an eine in der Zeitschrift Outdoor beschriebenen Tour, wurde jedoch etwas modifiziert. Er führt an wirklich schönen Stellen vorbei und in der zweiten Hälfte wandert man zum Großteil direkt an der Albkante entlang und hat so einen herrlichen Blick.
Startpunkt ist wie gesagt der Bahnhof Reutlingen
Vom hier geht es über den Georgenberg weiter, bis man an der sehr idyllischen Breitenbachquelle vorbeikommt. Sehr guter Rastplatz und die Quelle ist wirklich interessant, denn hier entspringt ein richtiger, starker Bach mitten aus dem Fels. Kurz darauf passiert man Gönnigen und erklimmt den Rossberg. Nächste Station ist Talheim (beschränkte Einfaufsmöglichkeit). Kurz darauf kommt man am Naturdenkmal „Alb-Erdrutsch“ vorbei. Hier rutschte in den 90er Jahren (??) eine komplette Hangkante der Schwäbischen Alb in die Tiefe. Mehrere Millionen Kubikmeter Geröll und Schutt sind so ein Zeichen für die immer noch aktive Erosion dieser Landschaft (einige Info-Tafeln geben weitere Auskünfte). Für Mountainbiker steht hier eine längere Tragepassage an (ca. 1,5 km). Lohn des Aufstiegs ist schließlich die herrliche Aussicht auf der Dreifürstenhütte (nicht bewirtschaftet). Man sieht zur nahegelegenen Burg Hohenzollern hinüber. Wer noch Zeit und Kraft hat, sollte einen Umweg inklusive Burgführung in Erwägung ziehen. Wir halten uns zunächst in Richtung Hohenzollern, biegen aber schließlich in Richtung Hechinger Bahnhof ab.
Start am Bahnhof Reutlingen und Ziel am Bahnhof Hechingen
Der Weg ist angelehnt an eine in der Zeitschrift Outdoor beschriebenen Tour, wurde jedoch etwas modifiziert. Er führt an wirklich schönen Stellen vorbei und in der zweiten Hälfte wandert man zum Großteil direkt an der Albkante entlang und hat so einen herrlichen Blick.
Startpunkt ist wie gesagt der Bahnhof Reutlingen
Vom hier geht es über den Georgenberg weiter, bis man an der sehr idyllischen Breitenbachquelle vorbeikommt. Sehr guter Rastplatz und die Quelle ist wirklich interessant, denn hier entspringt ein richtiger, starker Bach mitten aus dem Fels. Kurz darauf passiert man Gönnigen und erklimmt den Rossberg. Nächste Station ist Talheim (beschränkte Einfaufsmöglichkeit). Kurz darauf kommt man am Naturdenkmal „Alb-Erdrutsch“ vorbei. Hier rutschte in den 90er Jahren (??) eine komplette Hangkante der Schwäbischen Alb in die Tiefe. Mehrere Millionen Kubikmeter Geröll und Schutt sind so ein Zeichen für die immer noch aktive Erosion dieser Landschaft (einige Info-Tafeln geben weitere Auskünfte). Für Mountainbiker steht hier eine längere Tragepassage an (ca. 1,5 km). Lohn des Aufstiegs ist schließlich die herrliche Aussicht auf der Dreifürstenhütte (nicht bewirtschaftet). Man sieht zur nahegelegenen Burg Hohenzollern hinüber. Wer noch Zeit und Kraft hat, sollte einen Umweg inklusive Burgführung in Erwägung ziehen. Wir halten uns zunächst in Richtung Hohenzollern, biegen aber schließlich in Richtung Hechinger Bahnhof ab.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 395 m
Maximale Höhe 888 m
Kommentare
Wir sind zunächst mit dem Auto bis zum Ziel Bahnhof Hechingen gefahren und haben hier das Auto geparkt. Mit einem vorher ausgesuchten Zug fuhren wir dann ohne große Wartezeit nach Reutlingen. Grund für diese Reihenfolge: Am Wochenende fahren nur wenige Züge, und man kann die Ankunft am Bahnhof nicht wirklich planen. Da ist es angenehmer, wenn man dann nicht auf einen Zug warten sondern gleich ins Auto einsteigen kann.
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Wanderung Reutlingen-Hechingen mit GPS
das ist wirklich ein guter Tipp mit dem Link.
Euere Tour ist auch empfehlenswert.
Ich werde Sie bestimmt einmal mit meinem GPS geko201 versuchen nachzulaufen.
Herzliche Grüße Hans
Bewertung
ich muss schon sagen, die Tour verlangt einem einiges ab, vor allem wenn man die Strecke in einem Tag laüft.
Der Einstieg in Reutlingen war etwas schwer, aber dann grandios, die Ausblicke auf die Burg Hohenzollern ist echt genial !
Bewertung
ich muss schon sagen, die Tour verlangt einem einiges ab, vor allem wenn man die Strecke in einem Tag läuft.
Der Einstieg in Reutlingen war etwas schwer, aber dann grandios, der Ausblick auf die Burg Hohenzollern ist echt genial !