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Technische Daten

Länge19,5 km Höhenmeter338 m Abstieg332 m Dauer06:30 h:m Datum31.10.2013
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

2765 Views 1 Bewertung 72 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Unsere heutige Tour beginnen wir nun in Buntenbock bei Clausthal-Zellerfeld auf einem Wanderparkplatz in der Nähe vom Ziegenberg.

Wir verlassen nun Buntenbock und sehen links direkt am Ortsrand von Buntenbock den Sunpfteich, der gefolgt wird von dem Ziegenberger Teich. Dort steht eine rote Hütte. Mit etwas Phantasie befinden wir uns nun in einer "schwedischen Landschaft". Nachdem wir das Haus am See passiert haben, erreichen wir schon den Bärenbrucher Teich (direkt am Harzer Hexenstieg) mit der Stempelstelle 137 der Harzer Wandernadel. Wir folgen den Harzer Hexenstieg ein kleines Stück und folgen dann einem Pfad in linker Richtung und erreichen relativ schnell schon die Stempelstelle 138 der Harzer Wandernadel mit der Schutzhütte Braunseck. In einem spitzen Winkel geht es hinab ins Hangental. An der nächsten Kreuzung biegen wir rechts ab in Richtung "Alte Riefensbeek" (ins Huttal). Eine weitere Sitzkehre führt uns rechts hinauf. Wir müssen nun erkennen, dass die zu Hause mit BaseCamp geplante Route mit der Realität nicht ganz überein passt. Unser NAVI zeigt eine steile Schneise als Weg usw. Was nun? Wir gehen nach der Spitzkehre erstmal gerade aus und entdecken einen offenbar "augegebenen Weg" der nach links in spitzem Winkel nach oben führt. Auf dem NAVI erkennen wir, dass uns dieser Weg (sofern er denn noch begehbar ist) direkt zu Schmidts Denkmal führen muss. Und so ist es auch. Der Weg war noch relativ gut begehbar (Stand: Oktober 2013). Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Vegetation in Jahren diesen Weg schließen wird. (Alternativ hätten wir unten in der Spitzkehre auch einfach gerade aus weiter gehen können und hätten halt dann nach einem Umweg auch unser nächstes Ziel erreicht.)

Wie gerade beschrieben erreichen wir am Ende dieses "aufgegebenen Weges" wieder den Hauptweg und nach wenigen Metern in rechter Richtung sind wir auch schon bei Schmidts Denkmal mit der Stempelstelle 145 der Harzer Wandernadel.

So ... die weuteren Wege sind wieder normal. An der nächsten Kreuzung geht es nach links in Richtung Polsterberger Hubhaus. Wir passieren den Tränkeberg und kreuzen nun die B 242 bzw. gehen ein paar Meter in linker Richtung an der B 242 entlang. Auf der anderen Seite ist wieder ein Wanderparkplatz und die Straße führt direkt zum Polsterberger Hubhaus (ca. 800 m). Diese Straße nutzen wir jetzt jedoch noch nicht. Wir folgen dem Weg, der in etwa parallel zur B 242 verläuft (weißes Quadrat mit blauem Balken). Nach wenigen 100 Metern biegen wir spitz nach recht ab und gelagen nun zum Jägersbleeker Teich mit der Stempelstelle 127 der Harzer Wandernadel (Weppner Hütte). Wir gehen ein kleines Stück zurück und gehen entlang des Tränkegrabens zum Polsterberger Hubhaus, das zum Glück heute (31.10.2013) noch auf hat. Es schließt nun bis nach weihnachten. Die Küche im Polsterberger Hubhaus ist ausgezeichnet gut und auch etwas ausgefallen. Es gibt nur wenige aber -wie ich meine- gute Gerichte. Probieren Sie es einfach mal.

www.polsterberger-hubhaus.harz.de

Nach einer guten Pause im Polsterger Hubhaus brechen wir wieder auf und gehen diesmal den direkten Weg bis hin zur B 242 (Sie können auch mit dem Auto bis ran an das Polsterberger Hubhaus fahren). Nun queren wir wieder die B 242 und folgen einfach dem Harzer Hexenstieg entlang des Schwarzenberger Wasserlaufs (in Richtung Huttal und "Alte Riefensbeek"). Nun biegen wie rechts ab und folgem dem Huttaler Graben vorbei am Dr. Martin Schmidt Platz bis hin zur Huttaler Widerwaage mit der Stempelstelle 128 der Harzer Wandernadel. Der Weg führt nun nach rechts relativ steil hinauf (aber nur ein kurzes Stück). Dann geht es weiter in rechter Richtung über einen breiten und geraden Weg. wir gehen nun am Entensumpf vorbei (und sehen hier den Hinweis: Innerstesprung 100 m). Weiter geht es über den Damm des Oberen Nassenwieser Teiches. Tja .. wir sind immer noch mitten im Oberharzer Wasserregal, das erst seit kurzer Zeit Weltkulturerbe ist.

www.ohwr.de

Über die folgende gerade Straße/Weg (wir folgen nun nicht mehr dem Harzer Hexenstieg, der nach links abbiegt) gelangen wir direkt zum Damm des Ziegenberger Teiches mit der roten Hütte (Haus am See), die ich am Anfang schon beschrieben hatte. Wir gehen über den Damm un biegen nach rechts ab in Richtung Buntenbock. Nun sind wir wieder auf dem weg vom Anfang und erreichen schon nach kurzer Zeit wieder unseren Parkplatz.

Alle, die mal ein Teil des Oberharzer Wasserregals kennenlernen wollen, sollten diesen Weg ruhig mal ausprobieren. Schöne Seen und Wasserläufe erwarten Sie. 

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Jo-1963
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Kommentare

HallmannHeiko am 29.08.2018

Tour #125688: Clausthal-Zellerfeld - Oberharzer Wa

schon mehre male gewander sehr schöne Landschaft

Wir treffen uns diesmal in Buntenbock bei Clausthal- Zellerfeld.

Für das NAVI können Sie Folgendes eingeben:

Am Ziegenberg

38678 Clausthal-Zellerfeld

Wenn Sie aus Bad Harzburg anreisen, dann informieren Sie sich bitte, ob das Okertal wieder für den Autoverkehr freigegebe ist. Heute (31.10.2013) war das Okertal leider gesperrt, da dort mit Felsabbrüchen gerechnet werden muss.

Alternativ fahren Sie einfach über Goslar in Richtung Clausthal-Zellerfeld.

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Tour: Clausthal-Zellerfeld - Oberharzer Wasserregal - Polsterberger Hubhaus
Art: Wandern
Länge: 19,5 km
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