Eine Rundwanderung von Flintsbach am Inn zu einer Wallfahrtskirche hoch über dem Inntal mit einer anschließenden kleinen Fleißaufgabe. Alle, die auf der Autobahn von München oder Salzburg über Rosenheim Richtung Kufstein - Innsbruck fahren, werden die beiden Ziele schon gesehen haben. Nur, sie konnten sie nicht einordnen bzw. erkennen.
Los geht’s an dem riesigen Wander-PP an der Falkensteinstr. in Flintsbach. Der Weg ist bestens ausgeschildert. Es geht auf einer schmalen, auch für Radfahrer gesperrten Sandstraße Richtung Burgruine Falkenstein. Dann an der Kapelle Maria Schnee (hier wäre eine Abkürzung nach rechts möglich) und an der Antoniuskapelle (hier trifft man wieder auf die Abkürzung) zum Teufelsloch. Schaut im Internet nach, da steht was über die Sage vom Teufelsloch vom Petersberg. Weiter auf der Straße und kurz nach einer scharfen Linkskurve links weg auf eine steilen Serpentinenstraße. Hier sind statt eines Kreuzwegs Säulen mit den zwölf Aposteln aufgestellt. Und schon ist man am Ziel. Bis hierher wird man kaum eine Stunde gebraucht haben.
Neben der vor ca. 900 Jahren erbauten Kirche das Probsthaus, jetzt Wirtshaus. Wir kehrten im Salettl mit prächtiger Sicht ins Alpenvorland ein, gute und preiswerte Speisen und nette Bedienung.
Um das Mittagessen zu verarbeiten und den Tag auszunützen gingen wir anschließend noch auf den 941 m hohen Hohen Madron. Der Aufstieg dorthin beginnt mit einem steilen Abstieg auf der Südseite des Petersbergs, er ist aber mit einem Drahtseil versichert, auch für Kinder ungefährlich. Dann Richtung Asten und zuerst weglos über eine Wiese, dann ohne Bezeichnung oder Wegweiser nicht zu steil auf einem Weg zum Gipfel, 2 selbstgebastelte Kreuze stehen dort.
Abstieg auf gleichem Weg, dann aber Richtung Brannenburg, Weg Nr. 10. An der Flußbaustelle des Maigrabens steil hinab, am Bauernhof „Wagner am Berg“ (jetzt Ferienhaus) vorbei und steinig steiler Abstieg ins Tal, das man ca. 1 km vom Auto entfernt wieder erreicht.
Nach BaseCamp 2 ½ Std. Gehzeit, 1 ½ Std. Pausen, sehr gemütliches Tempo!
War übrigens ein Wandertipp beim Rucksackradio des BR, jeden Sa. von 5 bis 7 Uhr
Los geht’s an dem riesigen Wander-PP an der Falkensteinstr. in Flintsbach. Der Weg ist bestens ausgeschildert. Es geht auf einer schmalen, auch für Radfahrer gesperrten Sandstraße Richtung Burgruine Falkenstein. Dann an der Kapelle Maria Schnee (hier wäre eine Abkürzung nach rechts möglich) und an der Antoniuskapelle (hier trifft man wieder auf die Abkürzung) zum Teufelsloch. Schaut im Internet nach, da steht was über die Sage vom Teufelsloch vom Petersberg. Weiter auf der Straße und kurz nach einer scharfen Linkskurve links weg auf eine steilen Serpentinenstraße. Hier sind statt eines Kreuzwegs Säulen mit den zwölf Aposteln aufgestellt. Und schon ist man am Ziel. Bis hierher wird man kaum eine Stunde gebraucht haben.
Neben der vor ca. 900 Jahren erbauten Kirche das Probsthaus, jetzt Wirtshaus. Wir kehrten im Salettl mit prächtiger Sicht ins Alpenvorland ein, gute und preiswerte Speisen und nette Bedienung.
Um das Mittagessen zu verarbeiten und den Tag auszunützen gingen wir anschließend noch auf den 941 m hohen Hohen Madron. Der Aufstieg dorthin beginnt mit einem steilen Abstieg auf der Südseite des Petersbergs, er ist aber mit einem Drahtseil versichert, auch für Kinder ungefährlich. Dann Richtung Asten und zuerst weglos über eine Wiese, dann ohne Bezeichnung oder Wegweiser nicht zu steil auf einem Weg zum Gipfel, 2 selbstgebastelte Kreuze stehen dort.
Abstieg auf gleichem Weg, dann aber Richtung Brannenburg, Weg Nr. 10. An der Flußbaustelle des Maigrabens steil hinab, am Bauernhof „Wagner am Berg“ (jetzt Ferienhaus) vorbei und steinig steiler Abstieg ins Tal, das man ca. 1 km vom Auto entfernt wieder erreicht.
Nach BaseCamp 2 ½ Std. Gehzeit, 1 ½ Std. Pausen, sehr gemütliches Tempo!
War übrigens ein Wandertipp beim Rucksackradio des BR, jeden Sa. von 5 bis 7 Uhr
Weitere Informationen unter
http://www.berggasthaus-petersberg.de/fotos/index.htmTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 480 m
Maximale Höhe 943 m
Kommentare
Flintsbach kann man nicht verfehlen: Auf der Inntalautobahn bis Ausfahrt Brannenburg, dort dann links Richtung Kufstein und in Flintsbach dem Wegweiser Petersberg bis zur Sperrtafel
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