Wer eine Skitour in absoluter Einsamkeit sucht, liegt hier richtig! Aufstieg vom Tauglboden auf dem bezeichneten Sommerweg, wenn genügend Schnee liegt. Lohnend eigentlich nur die Hänge oberhalb der Almen zwischen Trattberg und Frunstberg.
Los geht’s an dem großen Tourengeher-PP im Tauglboden. Nicht verwundert sein, wenn dort viele Pkws parken. Die Insassen gehen ausnahmslos die Skitour zum Schmittenstein (bereits von mir vorgestellt) oder zur Regenspitze.
Gleich beim PP, bevor man über die Brücke geht, beginnt die Forststraße, rechts der Wegweiser. Nach 300 m scharf rechts abbiegen, man kommt an einer Wildfütterung vorbei, dort ist aber auch die Markierung. Nach insgesamt 200 Hm erreicht man eine Forststraße. Ich ging sie bis in die Schlucht weiter. musste aber unter einigen Wasserfällen klein beigeben. Canyoning mit Ski! Der Fluchtweg zum Normalweg ist steil! Besser wäre es, entweder an meiner Abfahrtslinie oder bei genügend Schnee den Sommerweg entlang aufzusteigen. Gleiches gilt ab WP „Forststraße“. Auf dem Sommerweg quert man unter Felsen in das Kar unter den Trattbergalmen. Ich ging den Gipfel von der Westseite her an. Bis zum Gipfel zeichnete mit den Verhauern das GPS eine Aufstiegszeit von 2 ¼ Std. auf.
Am Gipfel kurz Richtung Osten weiter und dann Abfahrt in der Südflanke zu den Almen und dann weiter neben dem Anstieg bzw. auf dem Sommerweg. Ich blieb wegen Schneemangel auf der Forststraße, aber der Weg bis zum WP „Jagdhütte“ ist recht flach. Aber man kommt wieder zum PP zurück.
Die Forststraßen sind in keiner digitalen Karte eingezeichnet.
Los geht’s an dem großen Tourengeher-PP im Tauglboden. Nicht verwundert sein, wenn dort viele Pkws parken. Die Insassen gehen ausnahmslos die Skitour zum Schmittenstein (bereits von mir vorgestellt) oder zur Regenspitze.
Gleich beim PP, bevor man über die Brücke geht, beginnt die Forststraße, rechts der Wegweiser. Nach 300 m scharf rechts abbiegen, man kommt an einer Wildfütterung vorbei, dort ist aber auch die Markierung. Nach insgesamt 200 Hm erreicht man eine Forststraße. Ich ging sie bis in die Schlucht weiter. musste aber unter einigen Wasserfällen klein beigeben. Canyoning mit Ski! Der Fluchtweg zum Normalweg ist steil! Besser wäre es, entweder an meiner Abfahrtslinie oder bei genügend Schnee den Sommerweg entlang aufzusteigen. Gleiches gilt ab WP „Forststraße“. Auf dem Sommerweg quert man unter Felsen in das Kar unter den Trattbergalmen. Ich ging den Gipfel von der Westseite her an. Bis zum Gipfel zeichnete mit den Verhauern das GPS eine Aufstiegszeit von 2 ¼ Std. auf.
Am Gipfel kurz Richtung Osten weiter und dann Abfahrt in der Südflanke zu den Almen und dann weiter neben dem Anstieg bzw. auf dem Sommerweg. Ich blieb wegen Schneemangel auf der Forststraße, aber der Weg bis zum WP „Jagdhütte“ ist recht flach. Aber man kommt wieder zum PP zurück.
Die Forststraßen sind in keiner digitalen Karte eingezeichnet.
Weitere Informationen unter
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/TauglbachTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 689 m
Maximale Höhe 1674 m
Kommentare
Anfahrt aus Richtung Salzburg: Autobahnausfahrt Hallein, beim 3. Kreisverkehr auf der B 159 nach Bad Vigaun, dort weiter Richtung Sankt Koloman, in Hellweng links ab (Wegweiser) und ab Sommerau 2 ½ km ein enges, zumeist vereistes Sträßchen mit sehr wenig Ausweichstellen.
GPS-Tracks
Trackpunkte-
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