Wir starten beim Dachteler Bürgerhaus – dort stehen Parkplätze zur Verfügung. Es geht gleich über die (Calwer) Straße hinweg und geradewegs über die Wiese auf die Büsche zu … und dort auf schmalem Pfad links weg hindurch. Weiter geht es auf dem Trampelpfad, dann ist schnell ein asphaltierter Weg erreicht und ab jetzt ist, links weiter gehend, die gelbe Raute unser Begleiter. Es geht noch eine Weile auf Asphalt dahin Richtung Storrenberg, dann wird es plötzlich grün: Gras bildet nun, zusammen mit ein wenig Schotter, die Wanderunterlage. Es geht nun über Magerwiesen durch Wacholder, Hagebutten und Schlehen. Bald haben wir den „Gipfel“ des Storrenberg mit seinen 508 m NN erreicht und wandern weiter zum Grenzstein. Hier geht es, weiter der gelben Raute folgend, links ab und in leichten Serpentinen bergab. Bald erreichen wir eine stolze Eiche, die wir links liegen lassen – die gelbe Raute weist nach links, wir gehen aber geradeaus weiter und nun auch etwas steiler bergab. Der schmale Graspfad führt uns hinunter ins Hülsental. Wir halten uns geradeaus, der Weg wird breiter und bald sind wir drüben am asphaltierten Talweg. Der „Wasserteich-Planie“ folgen wir jetzt rechts weiter wandernd, hangeln uns immer am Waldrand entlang. Es geht leicht bergauf, zwischendurch schließt sich der Wald kurz über uns, öffnet sich aber gleich wieder. Rechts grüßt uns eine Herde Kühe, wir halten weiter Kurs auf der Wasserteich-Planie. Bald ist aber der Waldrand zu Ende, hier müssen wir uns rechts halten und dürfen so noch ein paar Meter neuen Waldrand begleiten. Jetzt sind wir auf der nächsten Planie, der „Häberle-Planie“ – in Gedenken an den alten Gechinger Förster. Dessen Planie führt uns bald in den Wald, es geht etwas steiler aufwärts. Schnell ist der Scheitelpunkt erreicht, hier geht es rechts Richtung Zimmerplatz, weiter mit der gelben Raute. Bald öffnet sich der Buchenwald, links unter uns liegt Gechingen wie auf dem Präsentierteller. Weiter geht es auf der Höhe, vorbei an großen Scheunen und einem ordentlichen Holzlager – der Winter wird wohl ein harter werden, weil weißer Mann macht viel Holz... Wir halten weiter Kurs, sind bald an der Verbindungsstraße von Dachtel nach Gechingen. Rechts drüben können wir bei einigermaßen klarem Wetter in größerer Entfernung die Schwäbische Alb erkennen. An der Dachteler Straße geht es jetzt links ab und nach ein paar Metern an der Bushaltestelle „Bergwald“ über die Straße, wieder ein paar Meter entlang und dann nach rechts weg am Rand des Wohngebietes Bergwald entlang. Links grasen Pferde, wir gehen am auffälligen gelben Briefkasten vorbei weiter Richtung Wald und dann am Ende der Siedling rechts hoch. Nun ist geschotterter Trampelpfad angesagt, der uns entlang des Waldrands am „Bergwald“ entlang führt. Bald geht es bergab, bis wir auf den Traufweg treffen. Der bringt uns zum Sportplatz, zwischen Sportheim und Fußballplatz hindurch geht es hinein nach Dachteln und hinunter zum Bürgerhaus – dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.
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