Das Besondere an dieser Tour ist die Möglichkeit, in gerade mal 15 min mit der Kabinenbahn von Malcesine auf die höchste Erhebung am Gardasee gehievt zu werden!
Von der Funivia (Seilbahn) geht es auf einem breiten Schotterweg erst mal abwärts in Richtung Altissimo; man erreicht bald eine Teerstrasse und wer nun gar keine Lust hat sich irgendwo hochzuquälen kann hier ganz bequem über San Giacomo nach Festa abfahren. Von dort über leicht befahrbare Forstwege bis Torbole.
Wir entscheiden uns aber an der Refugio Graziani für den Gipfelsturm auf den Altissimo - 300 HM gehts auf teils ruppigem Schotter in vielen Serpentinen bergauf - aber die Traumblicke hinter jeder Kehre entschädigen wieder alles.
Oben gemütliche Rast in der Refugio Altissimo mit faszinierenden Tiefblicken auf den Lago di Garda bis zum schneebedeckten Alpenhauptkamm. Selbst Kolosse wie der Tremalzo erscheinen von hier aus wie miniaturisiert . . .
Man sollte nicht versäumen die rechter Hand liegenden Schützengräben und die Geschützstellungen aus dem 1. Weltkrieg sich anzuschauen, denn hier verlief einst die hart umkämpfte Grenze zwischen der Donaumonarchie (Ungarn-Österreich) und Italien.
Gleich hinter der höchsten Erhebung beginnt der legendäre Sentiero 601 in Richtung Nago-Torbole. Im ersten Teil sehr steil über eine Geröllhalde, doch dann gehts ganz genüsslich über eine weite Hochalmenfläche bis zum Beginn der Teerstrasse nach Nago. Die Freaks werden natürlich den 601 weiterfahren wollen . . .
Unsere Route geht jetzt fast 1500 HM auf feinem Aspaltband ohne Autoverkehr bis zum Bootshafen von Torbole wo die Bremsen wieder abkühlen können. Eine Traumabfahrt im Geschwindigkeitsrausch!
Von hier mit dem Schiffchen zurück nach Malcesine.
Gesamtabstieg 2656 HM
Max. Höhe 2051 m
Min Höhe 68 m
Von der Funivia (Seilbahn) geht es auf einem breiten Schotterweg erst mal abwärts in Richtung Altissimo; man erreicht bald eine Teerstrasse und wer nun gar keine Lust hat sich irgendwo hochzuquälen kann hier ganz bequem über San Giacomo nach Festa abfahren. Von dort über leicht befahrbare Forstwege bis Torbole.
Wir entscheiden uns aber an der Refugio Graziani für den Gipfelsturm auf den Altissimo - 300 HM gehts auf teils ruppigem Schotter in vielen Serpentinen bergauf - aber die Traumblicke hinter jeder Kehre entschädigen wieder alles.
Oben gemütliche Rast in der Refugio Altissimo mit faszinierenden Tiefblicken auf den Lago di Garda bis zum schneebedeckten Alpenhauptkamm. Selbst Kolosse wie der Tremalzo erscheinen von hier aus wie miniaturisiert . . .
Man sollte nicht versäumen die rechter Hand liegenden Schützengräben und die Geschützstellungen aus dem 1. Weltkrieg sich anzuschauen, denn hier verlief einst die hart umkämpfte Grenze zwischen der Donaumonarchie (Ungarn-Österreich) und Italien.
Gleich hinter der höchsten Erhebung beginnt der legendäre Sentiero 601 in Richtung Nago-Torbole. Im ersten Teil sehr steil über eine Geröllhalde, doch dann gehts ganz genüsslich über eine weite Hochalmenfläche bis zum Beginn der Teerstrasse nach Nago. Die Freaks werden natürlich den 601 weiterfahren wollen . . .
Unsere Route geht jetzt fast 1500 HM auf feinem Aspaltband ohne Autoverkehr bis zum Bootshafen von Torbole wo die Bremsen wieder abkühlen können. Eine Traumabfahrt im Geschwindigkeitsrausch!
Von hier mit dem Schiffchen zurück nach Malcesine.
Gesamtabstieg 2656 HM
Max. Höhe 2051 m
Min Höhe 68 m
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 65 m
Maximale Höhe 2053 m
Kommentare
Auffahrt mit der Grosskabinenbahn mitten in Malcesine. Nimmt Radler nur zu bestimmten Zeiten mit, so um 8:15, 9:15 und 10:15 (jeweils für 30 min)- kostet 15.-€ inkl. Bike.
Rückfahrt von Torbole nach Malcesine besser nicht über die Tunnelstrasse sondern ganz erholsam mit dem Linienschiff - 7.50 € inkl. Bike.
Gute Kombinationsmöglichkeiten mit der Tour 281 "Monte Altissimo" von Roland Heinzmann.
Siehe auch Tour 186 "Sentiero 601 Trail"
Rückfahrt von Torbole nach Malcesine besser nicht über die Tunnelstrasse sondern ganz erholsam mit dem Linienschiff - 7.50 € inkl. Bike.
Gute Kombinationsmöglichkeiten mit der Tour 281 "Monte Altissimo" von Roland Heinzmann.
Siehe auch Tour 186 "Sentiero 601 Trail"
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Tolle Tour
Der Aufstieg zum Mt. Altissimo ist nicht einfach und vor allem bei etwas Schnee am Gipfel musste das Rad einige Meter geschoben werden - genauso dann der Abstieg. Auf der schönen kurvenreichen Abfahrt, im oberen Teil als Trail fahrbar, kommt jeder auf seine Kosten.
Note 4 wegen des anfangs recht ruppigen Abstiegs wo das Rad viel geschoben werden muss.
Strassen sehr schlecht!
Schöne Tour, die allerdings alles abverlangt. Man sollte sich ans Rad schieben gewöhnen! Verschiedene Biker, die es trotzdem versucht hatten trafen wir in Torbole Blut- und Dreckverschmiert wieder. Wobei mnaßgeblich der Regenguß für die Mattschigkeit verantwortlich war. Bei trockerner Witterung zu empfehlen- Warme Klamotten mitnehmen. Temperaturschwankungen am 30. März waren zw. 26° und 6°C.