Eine Goldstadttour im Pforzheimer Hagenschieß mit Seehaus und dessem See, Maihütte und Spieleseiche.Willkommen zu unserer Goldstadt-Tour im Pforzheimer Hagenschieß mit dem Seehaus als Start- und Zielort. Das Seehaus selbst hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die 1731 durch den Ankauf des Platzes „beim Wüsten See“ durch Markgraf Karl Wilhelm von Baden von der Stadt Pforzheim (für 200 Gulden übrigens) beginnt. Im selben Jahr noch hat der Markgraf durch Aufstauen des Lettenbaches einen Fischweiher angelegt und eine erste Unterkunft für die herrschaftliche Jagd erbaut. Zunächst ein eingeschossiger Jagdpavillon wurde das Seehaus in den Siebzigerjahren des 18. Jahrhunderts aufgestockt und erhielt sein heutiges Gepräge. Der Seeaufseher, ein Forstarbeiter, als erster Mieter des Seehauses durfte bereits 1732 einen Weinausschank betreiben und daraus entwickelte sich nach und nach die Gastronomie. Heute gilt das Seehaus als zur gehobenen Klasse zugehörig.
Vorbei am Biergarten zieht es uns zunächst direkt zum See, an dessen Ufer wir entlang gehen und dabei auf mancherlei Skulpturen treffen. 30 Skulpturen säumen hier den „Skulpturenweg“, dem wir zunächst auch folgen. Über die Holzbrücke des Sees hinweg erreichen wir schnell das Eutinger Sträßchen, das zunächst unser Begleiter sein soll. Allerdings wandern wir nicht auf Asphalt, sondern auf schmalem, parallel zum Sträßchen im Hagenschießwald verlaufenden Pfad. Bald kommen wir zur Füllenstallwiese, einem Grillplatz für die Allgemeinheit. Sie wird überquert und gleich darauf auch das Eutinger Sträßchen. Das Schloßwaldsträßchen, ein Schotterweg, führt uns nun mitten hinein in den Hagenschießwald. Immer geradeaus geht es in südöstlicher Richtung, bis wir den Schmierofenweg erreichen. Jetzt geht es rechts ab und der asphaltierte Schmierofenweg soll nun unser Begleiter sein. Bald sind wir an der Maihütte, die allerdings nur anlässlich von Veranstaltungen der Pforzheimer Ortsgruppe der Naturfreunde geöffnet ist. Weiter geht es auf dem Schmierofenweg, der kerzengerade und leicht ansteigend vor uns dahin zieht. Ein paar Meter bevor wir die Kuppe erreichen, geht es dann rechts ab – in den Eichenweg, wie wir allerdings erst am Salzbeizsträßchen dank einer Beschilderung erfahren. Die Beschilderung ist hier –Ausnahme am Schmierofenweg- wirklich spärlich, es tut gut, sich einfach an die gelbe Raute zu halten. Die führt uns am Salzbeizsträßchen und einem Pavillon vorbei weiter Richtung Spieleiche, die wir auch bald erreichen. Hier treffen wir auch auf die Tiefenbronner Straße, die wir aber links liegen lassen. Vorbei an der Spieleiche (oder was davon übrig blieb) folgen wir nun dem Reitersbrunnenweg wieder in Richtung Seehaus. An der Reiterbrunnenhütte erweckt ein hölzerner Brunnen unsere Aufmerksamtkeit, gar grimmig scheint der Wurzelmann uns anzuschauen. Deshalb schnell weiter, bis wir wieder das Eutinger Sträßchen erreicht haben. Es geht darüber hinweg, der Hägenisbuschweg, der Hägenisbusch-Querweg und der Mittlere Hägenisbuschweg führen uns nun zum Seehaus und damit zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.
Vorbei am Biergarten zieht es uns zunächst direkt zum See, an dessen Ufer wir entlang gehen und dabei auf mancherlei Skulpturen treffen. 30 Skulpturen säumen hier den „Skulpturenweg“, dem wir zunächst auch folgen. Über die Holzbrücke des Sees hinweg erreichen wir schnell das Eutinger Sträßchen, das zunächst unser Begleiter sein soll. Allerdings wandern wir nicht auf Asphalt, sondern auf schmalem, parallel zum Sträßchen im Hagenschießwald verlaufenden Pfad. Bald kommen wir zur Füllenstallwiese, einem Grillplatz für die Allgemeinheit. Sie wird überquert und gleich darauf auch das Eutinger Sträßchen. Das Schloßwaldsträßchen, ein Schotterweg, führt uns nun mitten hinein in den Hagenschießwald. Immer geradeaus geht es in südöstlicher Richtung, bis wir den Schmierofenweg erreichen. Jetzt geht es rechts ab und der asphaltierte Schmierofenweg soll nun unser Begleiter sein. Bald sind wir an der Maihütte, die allerdings nur anlässlich von Veranstaltungen der Pforzheimer Ortsgruppe der Naturfreunde geöffnet ist. Weiter geht es auf dem Schmierofenweg, der kerzengerade und leicht ansteigend vor uns dahin zieht. Ein paar Meter bevor wir die Kuppe erreichen, geht es dann rechts ab – in den Eichenweg, wie wir allerdings erst am Salzbeizsträßchen dank einer Beschilderung erfahren. Die Beschilderung ist hier –Ausnahme am Schmierofenweg- wirklich spärlich, es tut gut, sich einfach an die gelbe Raute zu halten. Die führt uns am Salzbeizsträßchen und einem Pavillon vorbei weiter Richtung Spieleiche, die wir auch bald erreichen. Hier treffen wir auch auf die Tiefenbronner Straße, die wir aber links liegen lassen. Vorbei an der Spieleiche (oder was davon übrig blieb) folgen wir nun dem Reitersbrunnenweg wieder in Richtung Seehaus. An der Reiterbrunnenhütte erweckt ein hölzerner Brunnen unsere Aufmerksamtkeit, gar grimmig scheint der Wurzelmann uns anzuschauen. Deshalb schnell weiter, bis wir wieder das Eutinger Sträßchen erreicht haben. Es geht darüber hinweg, der Hägenisbuschweg, der Hägenisbusch-Querweg und der Mittlere Hägenisbuschweg führen uns nun zum Seehaus und damit zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.
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Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 401 m
Maximale Höhe 472 m
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