Wir starten zu der schmucken Goldstadttour an der Enz am Sportplatz von Mühlhausen. Die ersten paar Meter geht es am Sportplatz entlang, dann biegen wir links ab in den Rebenweg. Der führt uns, vorbei am Renaissance-Schloss, in die Rebenhänge – nomen est omen. Zunächst geht es auf dem Wirtschaftsweg bergauf bis zu einer großen Kastanie. Hier rechts ab – es sei denn, man möchte mit uns noch eine kleine Exkursion durch die Reben unternehmen. Dann links an der Kastanie vorbei und hoch bis zur Straße. Die geht es nun knappe hundert Meter auf dem Gehweg entlang, bis zum Ende der Mauer - dann rechts rein die Reben. Seit 900 Jahren sind die terrassierten Muschelkal-Hänge mit Rebstöcken besetzt.
Ein bißchen hin und her und dann auf einer steilen Winzertreppe bergab, bis wir wieder auf dem geschotterten Wirtschaftsweg sind. Der geht zunächst seit der Kastanie weitgehend eben dahin, steigt dann aber doch wieder an, bis wir an der Straße nach Roßwag rauskommen. Ein paar Meter geht es jetzt entlang der Straße, dann wieder rechts rein und ab durch die Natur. Wir passieren eine Schafherde, kommen wieder an der Straße raus, die wir jetzt überqueren. Es geht jetzt durch das Gartenhausgebiet Hart über den mit 326 m NN höchsten Punkt unserer Wanderung, den Steinberg. Wir gehen ein Stück an der Enzkreisgrenze entlang, bald können wir vor uns das Vaihinger Schloss erkennen. Wir wandern ihm noch eine Weile entgegen, bis wir an den Steinbruch kommen. Jetzt geht es rechts ab, wir sind nun auf dem Enzschleifenweg. Entlang des Steinbruchs beobachten wir das Gewusel unten, dann tauchen wir ein in die Roßwager Weinberge. Weil es uns hier so gut gefällt, drehen wir eine Extrarunde, Eilige könnten über eine der Staffeln nach Roßwag absteigen. Die Genießer drehen mit uns die Runde, um dann auch eines der „Roßwager Stäffele“ hinab in den Weinort zu nehmen. Wir erreichen bald die Mühlhäuser Straße, die wir überqueren und dann zur Enz runter wandern, vorbei am Kleintierzüchterheim. Jetzt geht es immer an der Enz entlang, wir erwandern die Enzschleife. Bis zu 80 Meter hat sich die Enz hier in den harten Muschelkalkfelsen eingeschnitten. Und führt in weitem Boden zurück nach Mühlhausen, wo sich für uns der Kreis schließt.
Ein bißchen hin und her und dann auf einer steilen Winzertreppe bergab, bis wir wieder auf dem geschotterten Wirtschaftsweg sind. Der geht zunächst seit der Kastanie weitgehend eben dahin, steigt dann aber doch wieder an, bis wir an der Straße nach Roßwag rauskommen. Ein paar Meter geht es jetzt entlang der Straße, dann wieder rechts rein und ab durch die Natur. Wir passieren eine Schafherde, kommen wieder an der Straße raus, die wir jetzt überqueren. Es geht jetzt durch das Gartenhausgebiet Hart über den mit 326 m NN höchsten Punkt unserer Wanderung, den Steinberg. Wir gehen ein Stück an der Enzkreisgrenze entlang, bald können wir vor uns das Vaihinger Schloss erkennen. Wir wandern ihm noch eine Weile entgegen, bis wir an den Steinbruch kommen. Jetzt geht es rechts ab, wir sind nun auf dem Enzschleifenweg. Entlang des Steinbruchs beobachten wir das Gewusel unten, dann tauchen wir ein in die Roßwager Weinberge. Weil es uns hier so gut gefällt, drehen wir eine Extrarunde, Eilige könnten über eine der Staffeln nach Roßwag absteigen. Die Genießer drehen mit uns die Runde, um dann auch eines der „Roßwager Stäffele“ hinab in den Weinort zu nehmen. Wir erreichen bald die Mühlhäuser Straße, die wir überqueren und dann zur Enz runter wandern, vorbei am Kleintierzüchterheim. Jetzt geht es immer an der Enz entlang, wir erwandern die Enzschleife. Bis zu 80 Meter hat sich die Enz hier in den harten Muschelkalkfelsen eingeschnitten. Und führt in weitem Boden zurück nach Mühlhausen, wo sich für uns der Kreis schließt.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 169 m
Maximale Höhe 336 m
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