Vorweg: Es handelt sich bei dem Track um eine sogenannte Modetour. An schönen Wochenenden muss mit größerem Andrang gerechnet werden. Dennoch begibt man sich in hochalpine Umgebung und sollte auch über eine entsprechende Ausrüstung etc. verfügen (auch für den Klettersteig). Auch ist eine Begehung i.d.R. nur ab dem späteren Frühjahr bis Herbst möglich, da das Höllental im Winter extrem Lavinengefährdet ist.
Die Tour kann von trainierten Alpinisten bei Start am frühen Morgen durch aus an einem Tag bewältigt werden bzw. bei rechtzeitiger Ankunft auf dem Zugspitzplateau kann man am selben Tag Abends mit der Seilbahn bzw. Zahnradbahn wieder in Hammersbach zurück sein.
Weniger trainierte Personen können sie als angenehme Genusstour in zwei Tagen mit Übernachtung auf der Höllentalangerhütte gehen (vorherige Reservierung ist ratsam).
Start ist in Hammersbach auf ca. 778m Höhe. Der Weg führt auf einem Wanderweg zum Höllentaleingang. Hier biegt der Track noch vor der Höllentaleingangshütte nach rechts zum Stangensteig ab (und vermeidet so den kostenpflichtigen Höllentalklammtunnel). Vom Stangensteig ergeben sich die ersten Fototauglichen Ansichten. Beim Stangensteig handelt es sich um einen klassischen Klettersteig (kein Sportklettersteig). Klettersteigausrüstung sollte dennoch komplett dabei sein. Hinter dem Stangensteig biegt der Weg wieder auf die normale Höllentalroute ein, der man bis zur Höllenstalangerhütte auf 1381m Höhe folgt.
Nach der Hütte schlängelt sich der Weg weiter das Höllental hinauf. Beim sogenannten Brett (das mit Eisentrittstangen und einer Drahtseilsicherung gangbar gemacht wurde) ist ein wenig Schwindelfreiheit gefragt, ein paar Höhenmeter die per Leiter überbrückt werden gibt es auch noch. Kletterer wird das jedoch kalt lassen. Ein Stück spähter erreicht man das Höllentalferner-Eisfeld. Je nach Wettersituation und persönlichen Können sind Steigeisen ratsam. Am Ende des Ferners kann je nach dem wie weit er sich abgelöst hat, ein kleiner Sprung notwendig werden. Danach ist es zwar nicht mehr weit bis zur Zugspitze, jedoch ist der letzte Teil des Weges, teilweise mit Drahtseilsicherung noch mal ordentlich anstrengend. Der Weg endet auf ca. 2961m Höhe. Nicht an Höhe gewöhnte Personen sollten den letzten Teil daher ehr langsam angehen. Kommt man früh genug an, kann man am selben Tag mit der Zahnradbahn oder der Seilbahn den Weg ins Tal antreten. Sonst kann eine Übernachtung im Münchener Haus eingeplant werden (gegebenenfalls vorher reservieren).
Gesamte Steigungen: 2604m
Höhendifferenz Start bis zum Ziel 2133m
Die Tour kann von trainierten Alpinisten bei Start am frühen Morgen durch aus an einem Tag bewältigt werden bzw. bei rechtzeitiger Ankunft auf dem Zugspitzplateau kann man am selben Tag Abends mit der Seilbahn bzw. Zahnradbahn wieder in Hammersbach zurück sein.
Weniger trainierte Personen können sie als angenehme Genusstour in zwei Tagen mit Übernachtung auf der Höllentalangerhütte gehen (vorherige Reservierung ist ratsam).
Start ist in Hammersbach auf ca. 778m Höhe. Der Weg führt auf einem Wanderweg zum Höllentaleingang. Hier biegt der Track noch vor der Höllentaleingangshütte nach rechts zum Stangensteig ab (und vermeidet so den kostenpflichtigen Höllentalklammtunnel). Vom Stangensteig ergeben sich die ersten Fototauglichen Ansichten. Beim Stangensteig handelt es sich um einen klassischen Klettersteig (kein Sportklettersteig). Klettersteigausrüstung sollte dennoch komplett dabei sein. Hinter dem Stangensteig biegt der Weg wieder auf die normale Höllentalroute ein, der man bis zur Höllenstalangerhütte auf 1381m Höhe folgt.
Nach der Hütte schlängelt sich der Weg weiter das Höllental hinauf. Beim sogenannten Brett (das mit Eisentrittstangen und einer Drahtseilsicherung gangbar gemacht wurde) ist ein wenig Schwindelfreiheit gefragt, ein paar Höhenmeter die per Leiter überbrückt werden gibt es auch noch. Kletterer wird das jedoch kalt lassen. Ein Stück spähter erreicht man das Höllentalferner-Eisfeld. Je nach Wettersituation und persönlichen Können sind Steigeisen ratsam. Am Ende des Ferners kann je nach dem wie weit er sich abgelöst hat, ein kleiner Sprung notwendig werden. Danach ist es zwar nicht mehr weit bis zur Zugspitze, jedoch ist der letzte Teil des Weges, teilweise mit Drahtseilsicherung noch mal ordentlich anstrengend. Der Weg endet auf ca. 2961m Höhe. Nicht an Höhe gewöhnte Personen sollten den letzten Teil daher ehr langsam angehen. Kommt man früh genug an, kann man am selben Tag mit der Zahnradbahn oder der Seilbahn den Weg ins Tal antreten. Sonst kann eine Übernachtung im Münchener Haus eingeplant werden (gegebenenfalls vorher reservieren).
Gesamte Steigungen: 2604m
Höhendifferenz Start bis zum Ziel 2133m
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 778 m
Maximale Höhe 2961 m
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Leider viele rücksichtslose Leute!