Wir beginnen unsere Wanderung am Brunnen der Königshütte in Bad Lauterberg. Die Königshütte ist ein Industriedenkmal (ehemalige Hütte und Eisengießerei mit Museum, Besichtigung nach Absprache möglich).
Die Strecke verläuft größtenteils auf breiten, gut ausgebauten Wegen. Frühjahr bis Herbst dürfte die beste Wanderzeit dafür sein.
Zuerst geht es in südlicher Richtung bergauf, dann nach links und wir genießen auf der Anhöhe und dem weiteren Weg die verschiedenen Aussichten in den Harz und das Harzvorland, bevor es wieder nach links leicht bergab geht. Ein breiterer Weg scheint nahe eines Hochspannungsmastens plötzlich vor uns zu Ende zu sein. Doch der Schein trügt: Ein schmaler Pfad biegt nach links ab und führt in kleinen Serpentinen ca. 50 m zur Straße. Dann wandern wir bis zum Wiesenbeker Teich und weiter durch unterschiedliche Buchen- und Nadelwälder. Wir kommen am Eulenstein, einem Felsen, vorbei, unterqueren die B 243n und gelangen nach Osterhagen.
Von dort aus nehmen wir nicht den kürzesten Weg ins Nachbardorf Bartolfelde, sondern gehen südlich auf einem asphaltierten Rad-/Fußweg und biegen nach einigen hundert Metern rechts ab. Hier sind wir in der hügeligen Südharzer Karstlandschaft. Links und rechts des Weges sehen wir immer wieder größere Erdfälle, z.T. mit Wasser gefüllt. Um einen dieser Erdfälle, das „Grundlos“, führt ein kleiner, etwas versteckter, Pfad links vorbei. In der Ortschaft Bartolfelde kann man in „Müllers Hofcafe“ Rast einlegen, welches durch sein leckeres Kuchen-und Tortenangebot mit besonders großen Stücken recht bekannt ist.
Weiter geht es in nordwestlicher Richtung. Nach kurzem Anstieg liegen rechts des Weges in einem kleinen Waldstück die Westersteine. Das sind prägnante Dolomitfelsen, Reste eines ca. 250 Millionen Jahre alten Riffes aus dem Zechsteinmeer. Auf dem weiteren Weg wird noch die Ortschaft Barbis tangiert. kurz vor Barbis sehen wir rechterhand ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Nach „Dreymanns Mühle“, einem Gasthaus, geht es unter der Bahnstrecke hindurch. Nach kurzem, steilen Anstieg auf einem breiten, betonierten Weg und Schwenk nach rechts unterqueren wir wieder die B243n. Danach geht es sanft bergab und wir gelangen wieder zu unserem Ausgangspunkt, der Königshütte, zurück.
Die Strecke verläuft größtenteils auf breiten, gut ausgebauten Wegen. Frühjahr bis Herbst dürfte die beste Wanderzeit dafür sein.
Zuerst geht es in südlicher Richtung bergauf, dann nach links und wir genießen auf der Anhöhe und dem weiteren Weg die verschiedenen Aussichten in den Harz und das Harzvorland, bevor es wieder nach links leicht bergab geht. Ein breiterer Weg scheint nahe eines Hochspannungsmastens plötzlich vor uns zu Ende zu sein. Doch der Schein trügt: Ein schmaler Pfad biegt nach links ab und führt in kleinen Serpentinen ca. 50 m zur Straße. Dann wandern wir bis zum Wiesenbeker Teich und weiter durch unterschiedliche Buchen- und Nadelwälder. Wir kommen am Eulenstein, einem Felsen, vorbei, unterqueren die B 243n und gelangen nach Osterhagen.
Von dort aus nehmen wir nicht den kürzesten Weg ins Nachbardorf Bartolfelde, sondern gehen südlich auf einem asphaltierten Rad-/Fußweg und biegen nach einigen hundert Metern rechts ab. Hier sind wir in der hügeligen Südharzer Karstlandschaft. Links und rechts des Weges sehen wir immer wieder größere Erdfälle, z.T. mit Wasser gefüllt. Um einen dieser Erdfälle, das „Grundlos“, führt ein kleiner, etwas versteckter, Pfad links vorbei. In der Ortschaft Bartolfelde kann man in „Müllers Hofcafe“ Rast einlegen, welches durch sein leckeres Kuchen-und Tortenangebot mit besonders großen Stücken recht bekannt ist.
Weiter geht es in nordwestlicher Richtung. Nach kurzem Anstieg liegen rechts des Weges in einem kleinen Waldstück die Westersteine. Das sind prägnante Dolomitfelsen, Reste eines ca. 250 Millionen Jahre alten Riffes aus dem Zechsteinmeer. Auf dem weiteren Weg wird noch die Ortschaft Barbis tangiert. kurz vor Barbis sehen wir rechterhand ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Nach „Dreymanns Mühle“, einem Gasthaus, geht es unter der Bahnstrecke hindurch. Nach kurzem, steilen Anstieg auf einem breiten, betonierten Weg und Schwenk nach rechts unterqueren wir wieder die B243n. Danach geht es sanft bergab und wir gelangen wieder zu unserem Ausgangspunkt, der Königshütte, zurück.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 278 m
Maximale Höhe 480 m
Kommentare
Bad Lauterberg ist aus östlicher und westlicher Richtung gut über die B 243 zu erreichen, aus nördlicher Richtung ebenfalls gut vom Oberharz her aus Richtung Braunlage.
Anfahrt zur Königshütte:
Naviadresse: Königshütte 1, 37431 Bad Lauterberg
Anfahrt nur über die Hüttenstraße möglich. Kostenfreie Parkmöglichkeiten sind an der Königshütte und in der Hüttenstraße vorhanden.
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