16.07.2016
Die Wanderung beginnt an der Buswendeschleife vor der Apotheke im Wohngebiet Sattelgut. Man geht die Fritz-Heckert-Str. bergab vorbei am Seniorenhaus „Fritzenhof. Nach etwa 500m biegt am „Am Pfand nach rechts ab und läuft zwischen den Feldern bis zur Eubaer Str. Hier angekommen folgt man der Straße kurz nach links bis zur Erdmannsdorfer Straße. Man folgt dieser Straße wieder nach links, bis man kurz vor der Wehrwarte einen Pfad rechts hinunter zum Wehr geht. Wir überqueren dieses Wehr, das einzige dieser Art in Sachsen. Die Türen sind mit kräftigem Druck zu öffnen. Auf der anderen Seite geht es die Friedrich-Ludwig Jahn-Str. entlang unter der Eisenbahn hindurch dann bergauf vorbei an der Gartenanlage „Bergidyll. Man erreicht die Staatsstraße zwischen Flöha und Augustusburg. Auf der anderen Seite führt der Weg nun etwas steil duch den Wald bergauf. Ein Linksabzweig wird ignoriert und man erreicht eine Wegkreuzung, welche auch als Holzlagerplatz dient. Wir halten uns nun auf dem Forstweg nach links, welcher auch als Flöhaer Rundweg grün markiert ist. Durch einen Kahlschlag haben wir kurz danach die Chance, links ins Zschopautal nach Flöha zu blicken. Der weitere Weg führt nun durch ein Gebiet, welches für Bergbau und Steinbrüche genutzt wurde. Es wird vermutet das der Quarzporphyr für Mauerteile der verschwundenen Kalkbrennöfen an den Schwedenlöchern verwendet wurde. Nachdem der Wald verlassen wurde, genießen wir von der Schutzhütte aus, den herrlichen Blick in das Zschopautal bei Flöha. An der nun folgenden Wegkreuzung geht es rechts hinauf in den Augustusburger Ortsteil Grünberg. Wir aber folgen dem Weg links und gehen 100 m Richtung Flöha, bevor es rechts in den Wald geht. Der Weg führt von dort hinunter zum Schwedeybach. Weiter geht es dort rechts bergauf. Bis vor kurzen fanden sich dort auf der linken Seite noch Zeugnisse der Kalkgewinnung, die Kalkbrennöfen. Neben einem Mundloch noch die Reste der Kalkbrennöfen. Leider wurden diese nun plattgemacht. In zwei Jahren wird alles zugewachsen und vergessen sein. So ist auch das folgende Schild zu den Kalkhöhlen überflüssig. Wir setzen den Weg weiter bergan fort, bis ein Schild nach links zu den Kalkhöhlen verweist. Der Ortskundige wird auf diesem Weg etwa nach 100 m auf der linken Seite eine Böschung erkennen, hinter welcher die Kalkhöhlen liegen. Wir kehren wieder zur Kreuzung zurück und steigen weiter bergan bis zur Landwirtschaftsstraße und Radweg Grünberg-Falkenau. Wir haben 4 km zurückgelegt und können, wenn wir die Straße überqueren und 100 m weiter Richtung des Wäldchen gehen, nach Augustusburg blicken. Man kehrt zur Straße zurück und geht nun auf dem Plattenweg rechts Richtung Falkenau. Kurz darauf rechts eine Tafel mit der Inschrift „Brennende Braut“. Dem Plattenweg folgend kommen wir nun vom höchsten Punkt der Wanderung an den Waldrand und es öffnet sich ein vorzüglicher Blick in das Flöhatal. Kurze Zeit später auch nach rechts in Richtung Hetzdorf. Abwärtsgehend erreichen wir unter einer Hochspannungsleitung eine Bank mit Gedenkstein. Von hier sieht man das alte und neue Hetzdorfer Viadukt. Dem Berg bergab folgend erreichen wir die Bahnlinie. Nach rechts würden wir nach einer Brücke links den Wanderweg zur Hetzdorfer Brücke finden. Wir aber wenden uns nach links und gehen entlang der Bahnlinie in Richtung Skihang. Auf der linken Seite folgen, die Mittelstation, eine Ruhebank und Steinbruch, bis wir an einem Feld angelangen. Das nächste Wegstück führt rechts nach unten, bis wir kurz darauf das Flächennaturdenkmal „Wandernder Berg“, im Volksmund„Rutsch“ erreichen. Wir gehen abwärts den Weg zur Schutzhütte. Ein Schild an der Hütte verweist auf die Geschichte dieses Erdrutsches. An der Hütte vorbei folgen wir einem schmalen Pfad bis zu einer alten Bank auf der rechten Seite. Hier biegen wir links auf dem breitem Weg ab welcher stetig bergab zum Schwedeybach führt. An der folgenden Wegkreuzung weiter geradeaus zur Schwedey. Auf dieser Straße erreichen wir die Augustusburger Straße in Höhe der Straßenbrücke. Wir folgen ihr nach rechts bis zur Straße des Friedens und auf dieser dann rechts bis zur ehemaligen Texturseidenfabrik. Diese Straße biegt nach links ab und führt wieder zur Augustusburger in Höhe der Mittelschule. Wir folgen jetzt nach rechts bis zum EDEKA-Einkaufscenter und gehen danach links zur Zschopaubrücke in Richtung Park. Im Park benutzen wir dem linken Weg bergauf und gelangen auf diesem zum Ausgangspunkt.
Tour Karte und Höhenprofil
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Buswendeschleife Wohngebiet Am Sattelgut vor Apotheke. Von Umgehungsstraße "Flöha Zentrum" abfahren und durch die Alte Baumwolle bis zum Park. Danach rechts ins Wohngebiet. Links in die Dr.-Kurt-Fischer-Str. bis Fritz-Heckert-Str.
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