Eine Zusammenstellung verschiedener, teils ausgeschilderter MTB-Routen östlich von Zwettl. Unser Weg führte an den verschiedensten besonderen Bauwerken vorbei, allen voran an dem Stift Zwettl. Ziel waren die beiden Kamp-Stauseen Ottenstein-Stausee und Dobra-Stausee, eingebettet in Granitfelsen, die den Eindruck von Fjorden machen. Es wurden nicht nur Radwege, sondern auch teils anspruchsvolle Wanderwege befahren.
Los ging's wie immer am Gasthaus Hamerling in Zwettl. Zuerst am Kamp entlang, dann auf der Kamp-Thaya-March-Route entlang zum Stift Zwettl, kurze Besichtigung ohne Führung. Weiter immer dem ausgeschilderten Radweg folgend, der aber nicht wie auf der Radkarte eingezeichnet über Wolfsberg führte.
In Rastenfeld verloren wir zum Glück wieder die ausgeschilderte Route, unser Weg führte uns zu einem kleinen Hafen an der Purzelkamp. Dort begann ein Wanderweg immer hoch über dem Ufer entlang, an der B 37 gelangten wir wieder in freies Gelände. Bei der großen Brücke überquerten wir die B 37 und fuhren auf dem Fußweg zum Terrassencafe gegenüber der Ruine Lichtenfels. Ein wunderschöner Platz für die Rast. Diese Wanderwege sind in unserer Fahrtrichtung nicht für Radfahrer gesperrt gewesen, in Gegenrichtung aber schon.
Über die Staumauer drüber, weiter auf dem Radweg, am Schloss Waldreichs vorbei nach Schermbach. Dort beginnt eine MTB-Strecke, vorbei an einer Burgruine zum Kamp hinunter. Überquerung des Kamp über eine Furt (20 cm Wassertiefe) und am anderen Ufer auf der Motorradfahrerstrecke zurück zum Kraftwerk Ottenstein. Daneben eine steile geteerte Auffahrt für Radfahrer. Einkehr in Peygarten-Ottenstein und zurück auf dem Original-Kamptal-Radweg bis Friedersbach. Den Zwettl-RAdweg 5 fanden wir nicht und fuhren auf dem Wanderweg 57 nach Kleehof und von dort über Ratschenhof nach Zwettl zurück.
Insgesamt eine fordernde Runde, vor allen Dingen aufgrund der befahrenen Wanderwege. Lohnt sich aber dennoch, denn die Tiefblicke zum Stausee sind es wert, die gesamte Runde zu fahren. Aber nicht wundern über die zum Teil recht dürftige Beschilderung. Z.B. wird an der Kamp-Furt in Gegenrichtung auf eine geänderte Wegführung aufmerksam gemacht, die es aber nicht gibt, zumindest nicht ausgeschildert ist.
Los ging's wie immer am Gasthaus Hamerling in Zwettl. Zuerst am Kamp entlang, dann auf der Kamp-Thaya-March-Route entlang zum Stift Zwettl, kurze Besichtigung ohne Führung. Weiter immer dem ausgeschilderten Radweg folgend, der aber nicht wie auf der Radkarte eingezeichnet über Wolfsberg führte.
In Rastenfeld verloren wir zum Glück wieder die ausgeschilderte Route, unser Weg führte uns zu einem kleinen Hafen an der Purzelkamp. Dort begann ein Wanderweg immer hoch über dem Ufer entlang, an der B 37 gelangten wir wieder in freies Gelände. Bei der großen Brücke überquerten wir die B 37 und fuhren auf dem Fußweg zum Terrassencafe gegenüber der Ruine Lichtenfels. Ein wunderschöner Platz für die Rast. Diese Wanderwege sind in unserer Fahrtrichtung nicht für Radfahrer gesperrt gewesen, in Gegenrichtung aber schon.
Über die Staumauer drüber, weiter auf dem Radweg, am Schloss Waldreichs vorbei nach Schermbach. Dort beginnt eine MTB-Strecke, vorbei an einer Burgruine zum Kamp hinunter. Überquerung des Kamp über eine Furt (20 cm Wassertiefe) und am anderen Ufer auf der Motorradfahrerstrecke zurück zum Kraftwerk Ottenstein. Daneben eine steile geteerte Auffahrt für Radfahrer. Einkehr in Peygarten-Ottenstein und zurück auf dem Original-Kamptal-Radweg bis Friedersbach. Den Zwettl-RAdweg 5 fanden wir nicht und fuhren auf dem Wanderweg 57 nach Kleehof und von dort über Ratschenhof nach Zwettl zurück.
Insgesamt eine fordernde Runde, vor allen Dingen aufgrund der befahrenen Wanderwege. Lohnt sich aber dennoch, denn die Tiefblicke zum Stausee sind es wert, die gesamte Runde zu fahren. Aber nicht wundern über die zum Teil recht dürftige Beschilderung. Z.B. wird an der Kamp-Furt in Gegenrichtung auf eine geänderte Wegführung aufmerksam gemacht, die es aber nicht gibt, zumindest nicht ausgeschildert ist.
Weitere Informationen unter
http://www.niederoesterreich.at/mbikeTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 387 m
Maximale Höhe 607 m
Kommentare
Zwettl liegt im Zentrum des Waldviertels. Für uns ist diese Stadt ausgezeichnet über die Westautobahn und im weiteren Verlauf über die neue Verbindung Richtung Prag und über die B 38 zu erreichen. Fahrtzeit aus dem Raum Traunstein/Bayern gut 250 km in 3 Stunden.
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