Start:

Sterneck, Oberbrändi, Leinstetten, Dürrenmettstetten, Hopfau, Bettenhausen, Dornhan, Betzweiler, Wälde, Sterneck

Beschreibung:

Eine ca. 5 cm Schneedecke, teilweise vereiste Wege, eisige Temperaturen, leichter Schneefall laden zu einer kleineren Tour vor der Haustüre ein. Es beginnt mit einem Anstieg zum warm werden, zum Nachtberg. Auf dem Kamm geht es ca. 2 km teilweise durch den Wald, bis zur Abfahrt ins Heimbachtal, auf stellenweise sehr vereisten und steilen Wegen. Die letzten 1,5 Kilometer bis Leinstetten folge ich der Kreisstraße. In Leinstten geht es auf dem Jakobsweg hoch zur St. Wendelinkapelle auf den Kaltenhof. Steiler Anstieg.

Vom Kaltenhof geht es auf der Anhöhe mit Sicht ins Glattal, Lossburg und Dornhan ins Mettstetter Hardt. Die Verbindungstraße nach Bettenhausen war vereist, sie wird im Winter wohl nicht gereäumt. Diese verlasse ich nach ca. 500 Meter wieder und fahre auf einem Höhenweg oberhalb des Glattales nach Hopfau.

In Hopfau hat es kaum Schnee und das Wetter ist angenehmer und fühlt sich etwas milder an. Auf dem Glattalradweg fahre ich wieder nach Bettenhausen. Von dort geht folgt der Anstieg nach Dornhan. Teilweise war der Weg sehr verschneit und deshalb schwierig zu fahren.

Von Dornhan geht es wieder auf der winterlichen Hochfläche in Richtung Betzweiler. Kurze Trailabfahrt. In Betzweiler nach dem Tennisplatz über die verschneite Haimbachaue mit Fischerhäusle nach Wälde. Und von Wälde am Heimbach entlang nach Sterneck zum Start zurück. Im Fuchsloch ist noch ein schöner Wasserfall zu bewundern. Im Sommer und Herbst hatte dieser nach der regenarmen Zeit kein Wasser, dank der aktuellen Niederschläge und des gestrigen Regens war es ein sehr schönes Naturschauspiel. Bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, bilden sich dort noch viele Eiszapfen.

Anmerkung:

• Mit Spikes ist es auf jeden Fall sicherer zu fahren
• Tempo geht bei Schnee und Kälte deutlich langsamer
• Besondere Athmosphäre des Winters

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