Nachdem ich anfangs meine Zweifel daran hatte, das der Rothaarsteig für Mountainbiker von Interesse sein könnte, sind mein Kumpel Stefan und ich das Dingen am 22. und 23. Mai angegangen.
Und was soll ich sagen: es war SUPER !!
Bei phantastischem Wetter konnten wir die Strecke von Brilon nach Dillenburg, einschließlich der "Südschleife" wirklich genießen. Entgegen meiner Befürchtung, die Strecke ausschließlich über Waldautobahnen abzuspulen, ging es zu großen Teilen über phantastische Trails und schmale Nebenwege. Hierbei ist von supersteil, über komplett verwurzelt bis absolut flowig alles im Programm!
Es lohnt sich wirklich - die Tour hat für jeden etwas zu bieten. Zudem ist sie HERVORRAGEND ausgeschildet...so etwas habe ich bisher noch nicht vorgefunden. Hier braucht es weder Navi noch Roadbook.
Wie schon beschrieben führt die Tour sehr häufig durch stark verwurzelte Passagen, weshalb man unbedingt trockene Bodenbedingungen abwarten sollte wenn man sich nicht auf Augenhöhe mit den Wurzeln wiederfinden möchte. Zudem sind Fully-Fahrer (meiner Ansicht nach) schwer im Vorteil.
Die Tour läßt sich gut in zwei Tagen fahren, allerdings muß man schon ein bisschen Biß mitbringen. Unsere Etappendaten:
Tag 1: von Brilon nach Lützel - 98,2 km und 2459 hm
Tag 2: von Lützel nach Dillenburg (mit Schleife) - 86,9 km und 1823 hm
Genau richtig also für ein nettes Bike-Wochenende :-)
Viel Spaß!!
Und was soll ich sagen: es war SUPER !!
Bei phantastischem Wetter konnten wir die Strecke von Brilon nach Dillenburg, einschließlich der "Südschleife" wirklich genießen. Entgegen meiner Befürchtung, die Strecke ausschließlich über Waldautobahnen abzuspulen, ging es zu großen Teilen über phantastische Trails und schmale Nebenwege. Hierbei ist von supersteil, über komplett verwurzelt bis absolut flowig alles im Programm!
Es lohnt sich wirklich - die Tour hat für jeden etwas zu bieten. Zudem ist sie HERVORRAGEND ausgeschildet...so etwas habe ich bisher noch nicht vorgefunden. Hier braucht es weder Navi noch Roadbook.
Wie schon beschrieben führt die Tour sehr häufig durch stark verwurzelte Passagen, weshalb man unbedingt trockene Bodenbedingungen abwarten sollte wenn man sich nicht auf Augenhöhe mit den Wurzeln wiederfinden möchte. Zudem sind Fully-Fahrer (meiner Ansicht nach) schwer im Vorteil.
Die Tour läßt sich gut in zwei Tagen fahren, allerdings muß man schon ein bisschen Biß mitbringen. Unsere Etappendaten:
Tag 1: von Brilon nach Lützel - 98,2 km und 2459 hm
Tag 2: von Lützel nach Dillenburg (mit Schleife) - 86,9 km und 1823 hm
Genau richtig also für ein nettes Bike-Wochenende :-)
Viel Spaß!!
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 191 m
Maximale Höhe 842 m
Kommentare
Brilon Marktplatz, vor dem Rathaus, am markanten Rothaarsteig-Startstein.
Zieleingabe bei google-maps: 51.395404,8.567405
Zieleingabe bei google-maps: 51.395404,8.567405
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Tolles Bike-Wochenende
Infos Rothaarsteig
Die Tour hört sich super an. Ich will sie in diesem Jahr mal fahren.
Mich würde mal interessieren wie viele Hm insgesamt drinstecken?
In der Übersicht rechts stehen 3200Hm, im Netz finde ich unterschiedliche Angaben, meistens so um 3000Hm.
Hast Du die 4200Hm im Text selber gemessen? Hast Du dich zwischendurch tierisch verfahren, oder eine Unterkunft weit abseits gehabt?
Gruß Alpenx_3000
Rothaarsteig
Ganz ehrlich gestanden weiß ich gar nicht mehr, wie die 3200hm im Datenblock zustande gekommen sind...aber die Tour hat - wenn man sie komplett fährt (also einschl. der "Südschleife" - ca. 4200hm. Habe dies über mein Garmin-Colorado gemessen und die Daten stimmen mit denen meines Radkumpels Stefan (Polar Radcomputer) überein.
Verfahren kann man sich auf dem Rothaarsteig eigentlich kaum, die Tour ist perfekt beschildert. Unterkunft ist schwierig da es nicht allzuviele Übernachtungsmöglichkeiten auf der Strecke gibt und diese gern bereits durch Wandergruppen belegt sind. Auf keinen Fall ohne vorherige Buchung fahren!!!
Viel Spaß dabei!!
Gruß
blagger
Rothaarsteig
Ganz ehrlich gestanden weiß ich gar nicht mehr, wie die 3200hm im Datenblock zustande gekommen sind...aber die Tour hat - wenn man sie komplett fährt (also einschl. der "Südschleife" - ca. 4200hm. Habe dies über mein Garmin-Colorado gemessen und die Daten stimmen mit denen meines Radkumpels Stefan (Polar Radcomputer) überein.
Verfahren kann man sich auf dem Rothaarsteig eigentlich kaum, die Tour ist perfekt beschildert. Unterkunft ist schwierig da es nicht allzuviele Übernachtungsmöglichkeiten auf der Strecke gibt und diese gern bereits durch Wandergruppen belegt sind. Auf keinen Fall ohne vorherige Buchung fahren!!!
Viel Spaß dabei!!
Gruß
blagger
Rothaarsteig
Ganz ehrlich gestanden weiß ich gar nicht mehr, wie die 3200hm im Datenblock zustande gekommen sind...aber die Tour hat - wenn man sie komplett fährt (also einschl. der "Südschleife" - ca. 4200hm. Habe dies über mein Garmin-Colorado gemessen und die Daten stimmen mit denen meines Radkumpels Stefan (Polar Radcomputer) überein.
Verfahren kann man sich auf dem Rothaarsteig eigentlich kaum, die Tour ist perfekt beschildert. Unterkunft ist schwierig da es nicht allzuviele Übernachtungsmöglichkeiten auf der Strecke gibt und diese gern bereits durch Wandergruppen belegt sind. Auf keinen Fall ohne vorherige Buchung fahren!!!
Viel Spaß dabei!!
Gruß
blagger
Rothaarsteig
Ich bin die Runde Anfang Oktober gefahren. Hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt hatte ich inklusive der Südschleife 190 km; 3900Hm (barometrisch). Die Tour ist gut in 2 Tagen zu schaffen. Ich war am Wochenende bei herrlichem Wetter unterwegs. Trotzdem hatte ich keine Probleme mit Wanderern. Es waren einige unterwegs, die haben sich aber auf der Strecke verteilt. Wenn man sich normal verhält, gibt es auch keine Konflikte.
Ich finde die Strecke allerdings fahrtechnisch nicht sehr anspruchsvoll. Es sind einige Wurzelpassagen drin, die bei Nässe nicht so einfach sind, ansonsten geht es oft über normale Waldwege. Die Anstiege sind nicht sehr lang, aber zum Teil ganz schön steil. Die Tour ist genau das Richtige für den Saisonausklang.
Gruß
alpenx_3000
rothaarsteig
Rucksack
Jap, die Klamotten hatten wir im großen Rucksack. Ein mittlerer tät's aber ganz sicherlich auch- zwei Tage sind wettertechnisch ja recht überschaubar, da kann man gezielt packen. Ein paar Hüttenklamotten oder Wechselsachen, Zahnbürste und gut ist. Reparaturzeugs, Werkzeugs etc habe ich ohnehin immer in Taschen am Rad um den Schwerpunkt möglichst tief zu legen..zudem kann man so etwas ja unter den Kumpels aufteilen.
Wünsche Euch viel Spaß auf der Tour! Lohnt sich!!