Heute steht die erste Wanderung auf Sardinien an. Diese findet in der kleinen Berggruppe der Sarra di Monte Pino statt, die aus einer Ansammlung typischer Granitkuppen besteht.
Die etwa 11 Kilometer lange Rundwanderung führt vom Parkplatz aus zum Monte Pino. Wir folgen zunächst der leicht ansteigenden Schotterpiste die sich ganz allmählich entlang der Hänge hochzieht.
Dann steigt der Fahrweg wieder leicht an und führt zu einer Wegegabelung, an der, von rechts kommend, ein Fahrweg auf die Route stößt. Wir bleiben gerade aus auf dem Hauptweg.
Alsbald beschreibt der Weg eine scharfe Linkskehre. Hier zweigt ein schmaler Waldweg nach rechts ab. Der aufwärts führende Pfad ist mit Steinstufen und Seitlichen Begrenzungssteinen, teilweise mit einem Holzgeländer gesichert.
Unsere Runde wird sich gleich nach links fortsetzen, zuvor machen wir noch einen Abstecher, der in 3 Min erreicht ist, den Ausblick über Olbia und die Küste mit der Felseninsel Tavolara wollen wir uns nicht entgehen lassen.
Zurück zur Gabelung geht es gerade aus weiter, bis wir auf einen Querweg stoßen. Wir erreichen eine offene Quelle die von halbkreisförmigen Steinterrassen eingefasst ist.
Wir schwenken nach rechts auf den Fahrweg und folgen ihm Bergan. Am Ende des Weges stoßen wir auf eine T-Gabelung an der wir nach links abbiegen.
Es geht rechts im Schlussanstieg hinauf, an herrlichen Granitformationen vorbei, bis zum Endpunkt auf einem mit Maschendraht eingefassten Beobachtungspunkt. Niemand erhebt Einspruch, wenn man die Stufen zum Gipfel hinaufsteigt und die Aussicht genießt. Und die lohnt sich wahrlich.
Zurück nehmen wir denselben Weg, diesmal an dem vom Aufstieg bekannten Rechtsabzweig vorbei geradeaus weiter. Wir erreichen das Rifugio Monte Pino mit einem großen Platz, von dem sternförmig fünf Wege in verschiedenen Richtungen abführen. Erneut wird uns ein Panoramaweg geboten mit Fernsicht hinunter in die Ebene. Auf dem Grasnarbenweg geht es bis zu einem Runden Platz, hinter dem sich der Weg zu einem Pfad verjüngt.
Ein schattiger durch regenströme aufgerissener Waldweg zieht sich steil hinunter. Der steinige Pfad endet dann in dem vom Aufstieg bekannten Fahrweg. Wir biegen nach rechts ab und kehren auf bekannter Route zum Parkplatz.
Die etwa 11 Kilometer lange Rundwanderung führt vom Parkplatz aus zum Monte Pino. Wir folgen zunächst der leicht ansteigenden Schotterpiste die sich ganz allmählich entlang der Hänge hochzieht.
Dann steigt der Fahrweg wieder leicht an und führt zu einer Wegegabelung, an der, von rechts kommend, ein Fahrweg auf die Route stößt. Wir bleiben gerade aus auf dem Hauptweg.
Alsbald beschreibt der Weg eine scharfe Linkskehre. Hier zweigt ein schmaler Waldweg nach rechts ab. Der aufwärts führende Pfad ist mit Steinstufen und Seitlichen Begrenzungssteinen, teilweise mit einem Holzgeländer gesichert.
Unsere Runde wird sich gleich nach links fortsetzen, zuvor machen wir noch einen Abstecher, der in 3 Min erreicht ist, den Ausblick über Olbia und die Küste mit der Felseninsel Tavolara wollen wir uns nicht entgehen lassen.
Zurück zur Gabelung geht es gerade aus weiter, bis wir auf einen Querweg stoßen. Wir erreichen eine offene Quelle die von halbkreisförmigen Steinterrassen eingefasst ist.
Wir schwenken nach rechts auf den Fahrweg und folgen ihm Bergan. Am Ende des Weges stoßen wir auf eine T-Gabelung an der wir nach links abbiegen.
Es geht rechts im Schlussanstieg hinauf, an herrlichen Granitformationen vorbei, bis zum Endpunkt auf einem mit Maschendraht eingefassten Beobachtungspunkt. Niemand erhebt Einspruch, wenn man die Stufen zum Gipfel hinaufsteigt und die Aussicht genießt. Und die lohnt sich wahrlich.
Zurück nehmen wir denselben Weg, diesmal an dem vom Aufstieg bekannten Rechtsabzweig vorbei geradeaus weiter. Wir erreichen das Rifugio Monte Pino mit einem großen Platz, von dem sternförmig fünf Wege in verschiedenen Richtungen abführen. Erneut wird uns ein Panoramaweg geboten mit Fernsicht hinunter in die Ebene. Auf dem Grasnarbenweg geht es bis zu einem Runden Platz, hinter dem sich der Weg zu einem Pfad verjüngt.
Ein schattiger durch regenströme aufgerissener Waldweg zieht sich steil hinunter. Der steinige Pfad endet dann in dem vom Aufstieg bekannten Fahrweg. Wir biegen nach rechts ab und kehren auf bekannter Route zum Parkplatz.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 402 m
Maximale Höhe 742 m
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