Vom Forsthaus geht es zunächst auf der Teerstraße nicht ganz einen Kilometer entlang. Danach zweigt der gelb-weiß markierte Pfad nach links ab. Ein Fahrweg wird 2x gekreuzt. Von nun an geht es immer bergab bis zu dem Dorf Valle Brosque. Der Weg ist zuerst unspektakulär doch je weiter man hinunter kommt desto wild-romantischer mit schönen Ausblicken auf das südliche Anaga Gebirge wird er. Ich war im November unterwegs und die Stille war nur durch plätschern von kleinen Bächen unterbrochen. Außer in der Nähe der Höhenstraße und beim Dorf Valle Brosque begegnete ich nur noch Ziegen, Eidechsen und Frösche. Vor erreichen des Dorfes geht man an grünen Trassengärten vorbei. Überhaupt ist die Wanderung recht grün – zumindest im November. Das Dorf bildet den tiefsten Teil der Wanderung. Jetzt geht es beständig bergauf auf einen schönen alten Pflasterweg. Immer wieder hat man schöne Rückblicke in die Schluchten und Hänge bis man wieder den Wald erreicht und die Bäume die freie Sicht nehmen. Mit den Höhenmetern wird der Wald dichter. Wenn man die Teerstraße erreicht geht man nach links und wechselt nach ca. 50 Meter die Straßenseite wo der Pfad wieder in den dichten Wald führt. Man hat jetzt noch 10 bis 15 Minuten einen schönen Regenwald bevor man wieder das ehemalige Forsthaus erreicht.
Nur im oberen drittel der Wanderung im Wald hat man Schatten. Deshalb je nach Wanderzeit an Sonnenschutz und genügend zu Trinken denken.
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