Vom Hotel Restaurant "Zur Post" in Kell am See geht es - vorbei am Flugplatz - in den Wald und auf dem Saar-Hunsrück-Steig bzw. den Traumschleifen "Almglück" und "Wadrill Tafeltour" an der Grenze zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz entlang hoch zum Benkelberg.
Von hier führt die Strecke weiter über Sitzerath, Bierfeld und Nonnweiler zur Staumauer der Primstalsperre.
Entlang des Stausees fahren wir auf der Traumschleife "Dollbergschleife" am "Züscher Hammer" vorbei nach Neuhütten.
Die Tour führt dann am Forellenhof Trauntal entlang, vorbei am Nationalparkdenkmal bei Börfink hoch in Richtung "Graues Kreuz".
Auf breiten Forstwegen kommen wir zur B269. Nach deren Querung folgen wir - wie auf dem Hinweg - der asphaltierten Straße oberhalb von Hattgenstein, Schwollen, Leisel und Siesbach zum Golfplatz Kirschweiler.
Die letzte Etappe bringt uns nach Hettenrodt und über Teile der Traumschleife "Edelsteinschleiferweg" zur Weiherschleife, von wo aus es durch den Rödgesberg zurück zum Marktplatz Idar geht.
Start: Hotel zur Post, Hochwaldstraße 2, 54427 Kell am See
Ziel: Marktplatz im Stadtteil Idar von Idar-Oberstein (Für Navigation: Am Markt, 55743 Idar-Oberstein)
Das Nationalparkdenkmal am früheren Löschteich in Börfink wurde am 20. Mai 2018 im Rahmen des Trauntalfestes offiziell eingeweiht. Der Künstler Gerd Edinger hat die voluminöse Skulptur konzipiert und gestaltet. 70 Tonnen Taunusquarzit aus dem Hunsrück sind dabei verarbeitet worden, ein großer Teil aus dem Steinwerk Juchem bei Allenbach, aber auch – vor allem große Brocken mit Findlingscharakter – aus einer Tiefbaustelle bei Abentheuer. Von Letzterer stammt auch der Blickfang des Kunstwerks, ein vier Tonnen schwerer Fels.
Die aufgeschütteten Steine sollen an die Rosselhalde erinnern, einen der markantesten Punkte des Nationalparks.
Der Standort für die Skulptur, der von Landrat Matthias Schneider und Nationalparkleiter Harald Egidi ausgesucht wurde, ist fast genau der geografische Mittelpunkt des Nationalparks.
Grundsätzliches:
Die von mir in diesem Portal eingestellte Tour wurde mit einem Garmin-Gerät aufgezeichnet. In engen und/oder tiefen Tälern sowie in dichten Wäldern kann es zu Ungenauigkeiten des Steckenverlaufs kommen.
Diese Tour wurde am PC mit gpsies (www.gpsies.com) in Verbindung mit Kartenmaterial auf Grundlage von Google Maps und OpenStreetMap auf Ungenauigkeiten überprüft und im Bedarfsfall korrigiert, sodass von einer genauen Streckenführung ausgegangen werden kann.
Sollten dennoch Fehler auftreten, bitte mir melden.
Denkt daran, dass sich die Streckenbeschaffenheit jederzeit ändern kann.
Bitte geht rücksichtsvoll mit Radfahrern, Wanderern, Tieren und der Natur um und hinterlasst keinen Müll.
Von hier führt die Strecke weiter über Sitzerath, Bierfeld und Nonnweiler zur Staumauer der Primstalsperre.
Entlang des Stausees fahren wir auf der Traumschleife "Dollbergschleife" am "Züscher Hammer" vorbei nach Neuhütten.
Die Tour führt dann am Forellenhof Trauntal entlang, vorbei am Nationalparkdenkmal bei Börfink hoch in Richtung "Graues Kreuz".
Auf breiten Forstwegen kommen wir zur B269. Nach deren Querung folgen wir - wie auf dem Hinweg - der asphaltierten Straße oberhalb von Hattgenstein, Schwollen, Leisel und Siesbach zum Golfplatz Kirschweiler.
Die letzte Etappe bringt uns nach Hettenrodt und über Teile der Traumschleife "Edelsteinschleiferweg" zur Weiherschleife, von wo aus es durch den Rödgesberg zurück zum Marktplatz Idar geht.
Start: Hotel zur Post, Hochwaldstraße 2, 54427 Kell am See
Ziel: Marktplatz im Stadtteil Idar von Idar-Oberstein (Für Navigation: Am Markt, 55743 Idar-Oberstein)
Das Nationalparkdenkmal am früheren Löschteich in Börfink wurde am 20. Mai 2018 im Rahmen des Trauntalfestes offiziell eingeweiht. Der Künstler Gerd Edinger hat die voluminöse Skulptur konzipiert und gestaltet. 70 Tonnen Taunusquarzit aus dem Hunsrück sind dabei verarbeitet worden, ein großer Teil aus dem Steinwerk Juchem bei Allenbach, aber auch – vor allem große Brocken mit Findlingscharakter – aus einer Tiefbaustelle bei Abentheuer. Von Letzterer stammt auch der Blickfang des Kunstwerks, ein vier Tonnen schwerer Fels.
Die aufgeschütteten Steine sollen an die Rosselhalde erinnern, einen der markantesten Punkte des Nationalparks.
Der Standort für die Skulptur, der von Landrat Matthias Schneider und Nationalparkleiter Harald Egidi ausgesucht wurde, ist fast genau der geografische Mittelpunkt des Nationalparks.
Grundsätzliches:
Die von mir in diesem Portal eingestellte Tour wurde mit einem Garmin-Gerät aufgezeichnet. In engen und/oder tiefen Tälern sowie in dichten Wäldern kann es zu Ungenauigkeiten des Steckenverlaufs kommen.
Diese Tour wurde am PC mit gpsies (www.gpsies.com) in Verbindung mit Kartenmaterial auf Grundlage von Google Maps und OpenStreetMap auf Ungenauigkeiten überprüft und im Bedarfsfall korrigiert, sodass von einer genauen Streckenführung ausgegangen werden kann.
Sollten dennoch Fehler auftreten, bitte mir melden.
Denkt daran, dass sich die Streckenbeschaffenheit jederzeit ändern kann.
Bitte geht rücksichtsvoll mit Radfahrern, Wanderern, Tieren und der Natur um und hinterlasst keinen Müll.
Weitere Informationen unter
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=ocjqquchnnupgfwpTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 283 m
Maximale Höhe 661 m
Kommentare
Start: Hotel zur Post, Hochwaldstraße 2, 54427 Kell am See
Ziel: Marktplatz im Stadtteil Idar von Idar-Oberstein (Für Navigation: Am Markt, 55743 Idar-Oberstein)
Ziel: Marktplatz im Stadtteil Idar von Idar-Oberstein (Für Navigation: Am Markt, 55743 Idar-Oberstein)
GPS-Tracks
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