Nach der Auffahrt mit der Hahnenkammbahn besteht die Möglichkeit das Bergbauernmuseum direkt in der Bergstation Hochkitzbühel (Einkehrmöglichkeit) zu besuchen. Hier finden Sie Wissenswertes und Kurioses zur Geschichte Kitzbühels als Pionierregion des alpinen Wintersports im Allgemeinen und zur Geschichte der Bergbahn AG Kitzbühel im Besonderen. Das Museum ist im Sommer täglich geöffent. Wussten Sie, dass die Bergstation vom berühmten Kitzbüheler Maler Alfons Walde entworfen wurde?
Weiter geht es dann zum eigentlichen Start der Streifwanderung, dem Starthaus. Von dort aus sind es 3.312 m bis ins Ziel. Nachdem man den Startschuss passiert hat, führt die abenteuerliche Wanderung weiter zur weltbekannten Mausefalle. Mit 85% Steigung ist sie die steilste Stelle der Abfahrt! Wer von schwindelerregenden Höhen noch nicht genug hat, steigt zur nächsten Station in den Steilhang ab.
Diese Passage stellt im Winter die eisigste Stelle dar. Danach folgt das flache, lange Gleitstück - das Gschöss. Die Rennläufer sind hier mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 90 km/h unterwegs. Die alte Schneise ist nun nicht mehr zu verfehlen. Als unruhigster Streckenteil stellt sie die Sportler vor die Herausforderung rascher Gelände- und Lichtwechsel. Von hier sind es noch etwa 526 Höhenmeter bis ins Ziel und es ist nicht mehr weit zur Seidlalm (Einkehrmöglichkeit). An dieser Stelle weiter zum Seildalm See, einem künstlichen Bergsee, wandern.
Am Ende der Streifwanderung sind nun noch der Lärchenschuss, der Hausberg und der Zielschuss zu bewältigen. Der Hausberg wird von vielen Experten als die atemberaubendste Stelle mit der höchsten Anforderung an Mensch und Material beschrieben. Im Zielschuss erreichen die Rennläufer Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h.
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