Die Wanderung beginnt beim Parkplatz an den Koordinaten N47° 51' 02.8" E16° 01' 15.5". Von hieraus folgen wir der Straße mit dem Fahrverbotsschild berauf und wollten dann linkerhand über die Wiese zum Forstweg aufsteigen.
Die Wiese ist jedoch elektronisch eingezäunt und es ist auch kein ausgetretener Weg im hohen und feuchten Gras sichtbar.
Es ist daher von Vorteil auf der Straße zu bleiben und an der Waldgrenze dem beschilderten Wanderweg zum Waldegger Haus zu folgen.
Nach steilem Anstieg über den Forstweg kommt man zum Badener Turm und geht an dessen Felsweand rechts entlang bis zum Einsteig in den Naturfreundesteig.
Der kurze aber sehr schöne Steig stellt durchaus Ansprüche an einen Wanderer, doch gibt es keine Stelle die übermäßig gefährlich wäre.
Oben angekommen folgt man der Straße linkerhand bergab und kommt alsbald zur Abzweigung zum Waldegger Haus. Entlang der Strommasten gibt es noch einen kurzen Aufstieg.
Oben genießen wir die Sonnenstrahlen im Gastgarten und lassen uns mit gutem Essen und Bier für mich verwöhnen.
Der Abstieg über die Große Klause ist ein Wanderweg durch den Wald. Bei der Abzweigung nehmen wir den Weg Richtung Waldegg.
Der Waldeggersteig zieht sich durch die eingen Felsen und mittels Leitern überwinden wir den Höhenunterschied.
In Dürnbach angekommen haben wir die Wahl nach einem Anstieg an der Wand entlang zurück nach zum Parkplatz zu gehen, ober das letzte Stück auf der Straße zu nehmen. Da ich mir die Parkplatzsituation nochmals anschauen möchte, entscheiden wir uns für die Straße und ich kann auch einige Stellen erkennen, wo andere Wanderer ihre Autos geparkt haben.
Weitere Informationen unter
http://www.waldeggerhaus.at/html/seite.aspTour Karte und Höhenprofil
Kommentare
Ich habe mein Auto an den Koordinaten N47 51 02.8 E16 01 15.5 geparkt. Dort an der Straße gibt es Platz für etwa 4 Autos.
Weitere Parkmöglichkeiten sind an den Koordinaten:
N47° 51' 13.2" E16° 01' 51.7"
N47° 51' 13.8" E16° 01' 58.0"
N47° 51' 21.0" E16° 02' 20.0"
Die Parkmöglichikeiten sind jedoch nicht rosig und die Einheimischen haben (meiner Meinunung nach auch an öffentlichen Plätzen) "Parken Verboten" Markierungen angebracht.
Die Parkmöglichkeit beim ehemaligen Naz-Wirt gibt es nicht mehr. Das Haus ist jetzt im Privateigentum und der Grund großflächig eingezäunt.
Bei allem Respekt für die einheimische Bevölkerung, denke ich doch, dass die zuständige Gemeinde dem Wanderziel "Hohe Wand" etwas Respekt schuldig wäre und daher auch für die Wander Parkraum zur Verfügung stellen sollte.
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