Start ist das Bergdorf Taborno. Unter der Woche wirkt es sehr verschlafen. Die Wanderung ist nicht sehr anstrengend. Die zu überwindenden Höhenmeter sind gering. Man sollte es aber nicht unterschätzen es geht trotzdem immer mal wieder auf und ab. Der Pfad ist schmal und es geht auch schon mal steil hinunter. Man sollte deshalb die schönen Ausblicke die man auf dieser Wanderung hat nur im Stehen genießen.
Mit Wanderschuhen in Kombination mit Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit sollte die Wanderung gut zu bewältigen sein.
Wenn man den Roque de Taborno im Uhrzeigersinn umrundet kann man schon mal nicht so leicht auf den falschen rechten Pfad kommen. Dieser endet dann mal und man muss zurück gehen.
Hier sollte man Aufpassen! Nach dem Aussichtsplateau kommt bald eine Abzweigung nach links. Diese ist durch Steinen am Boden als gesperrt markiert. Das hat seinen Grund. Es endet dann bald in eine Kraxelei. Richtig ist geradeaus weiter anzusteigen in Richtung Gipfel.
Ansonsten kann man sich hier trotz fehlender Markierungen fast nicht verlaufen.
Neben der schönen Landschaft bietet die Wanderung herrliche Tiefblicke und Ausblicke auf die Nordküste von der Anaga Region.
Man sollte noch den Mirador besuchen. Der liegt fast direkt auf den Weg. Wer in Taborno ist und die Wanderung nicht machen will der sollte zumindest den Mirador besuchen. Von Taborno aus ist es ein einfach zu gehender gepflasterter Weg und in ca. 5 Minuten ist man schon da.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 570 m
Maximale Höhe 671 m
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JoachimDief |
Kommentare
Zum Bergdorf Taborno fahren und beim Ortseingang parken. An Wochentagen sollte das kein großes Problem sein hier einen Parkplatz zu finden. An Wochenenden mag das anders sein. Da gehen dann auch die Einheimischen gerne zum Wandern.
Die Straße nach Taborno ist ebenso wie die Anaga Höhenstraße ein Traum wenn man schmale und kurvenreiche Straßen mag – landschaftlich sehr schön.
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JoachimDief |
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