Die ganze Tour ist bis auf kleine Stücke auf Schotterstraßen.
Zunächst geht es nach Südwesten am Waldrand vorbei um dann nach knapp einem Kilometer in den Wald abzubiegen. Im Wald geht es dann bis zum Falkenteich, das die ganze Länge bergauf befahren wird. Der Falkenberg wird dabei rechts liegengelassen. Hier kann man auch die Falkenhöhle besuchen, die sehr unscheinbar, zwar beschildert, auf der rechten Seite etwa 20m vom Weg entfernt in den Boden führt. In den Wintermonaten ist die Höhle wegen der Fledermäuse gesperrt.
Wegen dem dichten Wald ist der GPS Track im Bereich zwischen Falkenhöhle, Zwerenberg und Bernhardus Richtung Ölmühle leider nicht verfügbar!!! Hier muß ich im Winter ohne Laub den Track verbessern. Am besten fährt man Richtung Bernhardus und in der kleinen Senke in Richtung Ölmühle den Weg runter.
Wenn man das geschafft hat, fährt man durch Weiler nach Herdlingsweiler, von dort steigt man auf halbe Höhe zum Hornberg. Auf der anderen Seite der Höhe geht es auf Teer ins Tal zwischen Waldstetten und Weilerstoffel den steilen Berg runter.
Von Weilerstoffel aus wird dann der längste Anstieg der Strecke angegangen, der über Tannweiler und Reiterles Kapelle zum Kalten Feld hochzufahren. Die letzten Meter sind die steilsten und erfordern eine gute Fahrtechnik. Auf dem Kalten Feld gibt es im Knörzerhaus und dem Franz Keller Haus die Möglichkeit, die Flasche wieder aufzufüllen. Zumindest am Wochenende gibt es die Möglihckeit. Erfrischende Quellen findet man nur am Fuß des Kalten Feldes. In Degenfeld und im Egental gibt es aber auch Gaststätten.
Danach fährt man auf einer angenehmen Teerstraße zum Hornberg hoch. Hier kann an jedem guten Tag der Segelflugbetrieb der Segelflugschule und dort fliegenden Vereine verfolgt werden.
Vom Hornberg aus fährt man zuerst wieder bis zum Furtlepass herunter, um dann wieder auf Schotter zum Bernhardus hochzufahren. Vom Bernhardus hat man dann fast nur noch Gefälle bis zum Parkplatz zu befahren, wobei im Wald einige Kilometer auf einer nur an Sonntagen gesperrten Straße befahren werden.
Zunächst geht es nach Südwesten am Waldrand vorbei um dann nach knapp einem Kilometer in den Wald abzubiegen. Im Wald geht es dann bis zum Falkenteich, das die ganze Länge bergauf befahren wird. Der Falkenberg wird dabei rechts liegengelassen. Hier kann man auch die Falkenhöhle besuchen, die sehr unscheinbar, zwar beschildert, auf der rechten Seite etwa 20m vom Weg entfernt in den Boden führt. In den Wintermonaten ist die Höhle wegen der Fledermäuse gesperrt.
Wegen dem dichten Wald ist der GPS Track im Bereich zwischen Falkenhöhle, Zwerenberg und Bernhardus Richtung Ölmühle leider nicht verfügbar!!! Hier muß ich im Winter ohne Laub den Track verbessern. Am besten fährt man Richtung Bernhardus und in der kleinen Senke in Richtung Ölmühle den Weg runter.
Wenn man das geschafft hat, fährt man durch Weiler nach Herdlingsweiler, von dort steigt man auf halbe Höhe zum Hornberg. Auf der anderen Seite der Höhe geht es auf Teer ins Tal zwischen Waldstetten und Weilerstoffel den steilen Berg runter.
Von Weilerstoffel aus wird dann der längste Anstieg der Strecke angegangen, der über Tannweiler und Reiterles Kapelle zum Kalten Feld hochzufahren. Die letzten Meter sind die steilsten und erfordern eine gute Fahrtechnik. Auf dem Kalten Feld gibt es im Knörzerhaus und dem Franz Keller Haus die Möglichkeit, die Flasche wieder aufzufüllen. Zumindest am Wochenende gibt es die Möglihckeit. Erfrischende Quellen findet man nur am Fuß des Kalten Feldes. In Degenfeld und im Egental gibt es aber auch Gaststätten.
Danach fährt man auf einer angenehmen Teerstraße zum Hornberg hoch. Hier kann an jedem guten Tag der Segelflugbetrieb der Segelflugschule und dort fliegenden Vereine verfolgt werden.
Vom Hornberg aus fährt man zuerst wieder bis zum Furtlepass herunter, um dann wieder auf Schotter zum Bernhardus hochzufahren. Vom Bernhardus hat man dann fast nur noch Gefälle bis zum Parkplatz zu befahren, wobei im Wald einige Kilometer auf einer nur an Sonntagen gesperrten Straße befahren werden.
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 414 m
Maximale Höhe 789 m
Kommentare
Parkplatz zwischen Heubach und Bartholomä.
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