Die Tor beginnt in Ebermannstadt am Freibad in Richtung Rothenbühl.Mit konstanter Steigung geht es an der Burgruine Neideck vorbei in Richtung Trainmeusel. Von dort geht es zügig weiter in Richtung Windischgaillenreuth. Einen Kilometer nach Burggaillenreuth in 90 Grad links weg in Richtung Esperhöhle. Dort folg ein wunderschönerschöner kurzer Trail der noch keine allzu hohen technischen Anforderungen stellt. In Leutzdorf am Dorfteich links den Berg hoch in Richtung Sachsenmühle. Die Abfahrt zur Mühle stellt die erste schwierige Hürde ist aber mit etwas Mumm in den Knochen eigentlich ohne Probleme fahrbar. Nach verlassen der B470 kommt ein ca. 300m langes, absolut unfahrbares Bergaufstück auf übelsten Schotter mit 30° Steigung. Schieben!!
In Engelhardsberg kreuzt sich die Tour. Hier kann man evtl.schon den Rückweg antreten. Für die Gesamttour fährt man durch den Ort und dann rechts den Berg hoch. Wichtig ist, das man sich genau an das die GPS-Daten hält, da der Weg hier (zumindest im Herbst) kaum zu sehen ist. An der Treppe zu Riesenburg hat man nun zwei, nein eigentlich drei Möglichkeiten.
1. Direkt vor den Treppen links am Felsen vorbei auf extrem steilen aber bei passenden Bodenverhältnissen noch gut fahrbarer Trail ins Tal.
2. Absteigen und das Rad die Treppen ins Tal runterschieben.
3. Mit entsprechendem Federweg >= 140 mm und Fahrtechnik ist die Riesenburg (Treppen) komplett fahrbar.
An der Straße links und nach 100 m rechts durch Wiese und über Brücke den Fluß überqueren. Dort am Waldrand den Trail nach links folgen. Der Weg ist zwar überwiegen flach hat es aber wirklich in sich, da er oft sehr schmal ist und links durch den Fluß bzw. rechts durch die Felswand eingeschlossen ist. Sollte der Pfad etwas feucht sein wird man sein Clickis verfluchen, da zahlreich Wurzeln schräg den Weg kreuzen und einem sooft das Vorder oder Hinterrad wegziehen, das einem hören und sehen vergeht.
Nach dieser Gleichgewichtsübung folgt wieder ein kurzes Schiebestück in Richtung Köttweinsdorf. Nach Moschendorf folgt eine der besten Abfahrten dieser Tour. Hier kann mit super Flow durch zahlreiche Anlieger ins Tal gebrettert werden. Nach der Schottersmühle wieder Schiebestück Richtung Engelhardsberg. Jetzt im Ort links Abbiegen in Richtung Oswaldhöhle. Die Höhle selbst kann man mal kurz anschauen bieten aber vom Fahrspaß eigenlich nichts. Deshalb lieber weider oben noch vor den Treppen rechts auf extrem steilen und mit Absätzen und Felsen durchsetzen Pfad runter. Wer nicht wirklich sicher im Sattel sitzt sollte hier rechtzeitig absteigen, da es sonst wirklich böse enden kann (max. Gefälle 50%!!!). Alternativ oberhalb der Höhle bis zu Hangkante und dort dem Trail folgen. Aber Achtung technisch extrem anspruchsvoll und stellenweise stark aus gesetzt! Absturzgefahr!! Sichere Bikebeherschung notwendig!!
Anschließend fährt man über dem Wiesenttal in einem auf und ab über den Hummerstein zurück zum Parkplatz. Wem jetzt die Beine nicht abfallen verdient Respekt!!!!
Gruß´
Bernd
In Engelhardsberg kreuzt sich die Tour. Hier kann man evtl.schon den Rückweg antreten. Für die Gesamttour fährt man durch den Ort und dann rechts den Berg hoch. Wichtig ist, das man sich genau an das die GPS-Daten hält, da der Weg hier (zumindest im Herbst) kaum zu sehen ist. An der Treppe zu Riesenburg hat man nun zwei, nein eigentlich drei Möglichkeiten.
1. Direkt vor den Treppen links am Felsen vorbei auf extrem steilen aber bei passenden Bodenverhältnissen noch gut fahrbarer Trail ins Tal.
2. Absteigen und das Rad die Treppen ins Tal runterschieben.
3. Mit entsprechendem Federweg >= 140 mm und Fahrtechnik ist die Riesenburg (Treppen) komplett fahrbar.
An der Straße links und nach 100 m rechts durch Wiese und über Brücke den Fluß überqueren. Dort am Waldrand den Trail nach links folgen. Der Weg ist zwar überwiegen flach hat es aber wirklich in sich, da er oft sehr schmal ist und links durch den Fluß bzw. rechts durch die Felswand eingeschlossen ist. Sollte der Pfad etwas feucht sein wird man sein Clickis verfluchen, da zahlreich Wurzeln schräg den Weg kreuzen und einem sooft das Vorder oder Hinterrad wegziehen, das einem hören und sehen vergeht.
Nach dieser Gleichgewichtsübung folgt wieder ein kurzes Schiebestück in Richtung Köttweinsdorf. Nach Moschendorf folgt eine der besten Abfahrten dieser Tour. Hier kann mit super Flow durch zahlreiche Anlieger ins Tal gebrettert werden. Nach der Schottersmühle wieder Schiebestück Richtung Engelhardsberg. Jetzt im Ort links Abbiegen in Richtung Oswaldhöhle. Die Höhle selbst kann man mal kurz anschauen bieten aber vom Fahrspaß eigenlich nichts. Deshalb lieber weider oben noch vor den Treppen rechts auf extrem steilen und mit Absätzen und Felsen durchsetzen Pfad runter. Wer nicht wirklich sicher im Sattel sitzt sollte hier rechtzeitig absteigen, da es sonst wirklich böse enden kann (max. Gefälle 50%!!!). Alternativ oberhalb der Höhle bis zu Hangkante und dort dem Trail folgen. Aber Achtung technisch extrem anspruchsvoll und stellenweise stark aus gesetzt! Absturzgefahr!! Sichere Bikebeherschung notwendig!!
Anschließend fährt man über dem Wiesenttal in einem auf und ab über den Hummerstein zurück zum Parkplatz. Wem jetzt die Beine nicht abfallen verdient Respekt!!!!
Gruß´
Bernd
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 99999 m
Maximale Höhe 2147483647 m
Kommentare
In Ebermannstadt Richtung Freibad.
Dort Beginnt die Tour
Dort Beginnt die Tour
GPS-Tracks
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Zustand der Trails
Tipp
Mit allen technischen Varinaten - flowige Singletrails, Downhill, Schiebe- und Tragpassagen in einer märchenhaften Landschaft.
Die Tour ist mit einer Alpentour zu vergleichen - werden sie bei Gelegenheit wieder fahren.
Kommentar zur Srecke
nur bis Doos war die Strecke gut. Alles in Allem super Trails, sehr schöne Abfahrten
und Abwechslungsreich.
Sehr schön
Ist vergleichbar mit ner Tagesetappe bei einem Alpencross.
Also wer sich mal prüfen will--> bitteschön
ohne Schleife sehr schön
Bin dann zur Schottersmühle direkt gefahren und wieder nach Engelhardsberg geschoben.
Fazit: Die Extraschleife kann man auch sehr gut weglassen. Alle anderen Streckenabschnitte sind ein Traum.
Fantastische Trails, teils flowig, teils richtig schön knifflig. Werde die Route noch öfters fahren.
So ein Käse...
Wir sind heute 2h in die Fränkische Schweiz angefahren, um diese Tour zu fahren, und wurden bitter enttäuscht. Anhand der Beschreibung haben wir etwas anderes erwartet! Zu 90% ist man auf geteerten Strassen und geschotterten Waldwegen unterwegs, die schönsten Trails muss man hochschieben (ich habe grundsätzlich nix gegen Schiebepassagen). Trails bergab sind sehr kurz und nicht sehr fordernd (von wegen Mumm in den Knochen... pfff... das Wurzelstück ist gut für den Skill. Nur die Treppen bei der Riesenburg waren aufgrund der Nässe nicht fahrbar, und sind auch bei Trockenheit gerade im vorderen Bereich sehr glatt - ein Sturz geht hier garnicht gut aus).
Das Highlight dieser Tour war das Mittagessen in Engelhardsberg (gut & günstig)
Ein Abstecher in den Druidenhain lohnt sich und die Schlaufe sollte schon mitgenommen werden.
Und wer einen AlpenX vorhat sollte diese Tour locker überstehen, sonst hat er in den Alpen keinen Spass. Die Anstiege sind viel zu kurz, und auch sonst gibt es wohl kaum eine so leichte AlpenX Etappe (und keine ist sooo langweilig!)
Spassfaktor: 2 von 5 Sternen
Landschaft: 3 von 5 Sternen (man sieht sehr wenig von der sonst so tollen Fränkischen Schweiz)
Kondition: 3 von 5 Sternen
Technik: 2 von 5 Sternen
P.S: Wir waren mit 160mm Enduro´s unterwegs.
Wie geil ist das denn?
Diese Tour ist unheimlich abwechslungsreich, aber mit Sicherheit nichts für Anfänger, noch für Leute die sonst nur Kurztouren fahren. Das Ding hat es in sich.
Teerstrassen konnte ich nicht wirklich viele entdecken, ab und an braucht man halt ein kurzes Stück Strasse um die zahlreichen Waldtrails miteinander zu verbinden.
Auf jeden Fall sollte man sich an die Fahrtrichtung halten, sonst macht es sicher keinen Spaß.
Die Abfahrten sind zwar technisch anspruchsvoll, aber für einen geübten Fahrer durchaus machbar und mit jeder Menge Spaß verbunden.
Alles in allem ist diese Tour wunderschön und ich bedanke mich beim Autor für einen tollen Sonntagsritt in der Fränkischen.
Grüße Kitchenaid
Super Tour
Wichtig ist die Tour unter Woche zu fahren, da am WE extrem viele Wanderer unterwegs sind. Dies reduziert nicht nur den Spass auf den Abfahrten sondern ist auch gefährlicher.
Ich kann mich in meinem Urteil nicht mal annähernd "thethux" anschließen. Viel längere Anstiege gibt es in der Fränkischen Schweiz halt nicht und es ist etwas unfair alpenähnliche Verhältnisse zu erwarten.
Geile Tour!
Geile Tour!
Enttäuschend!