Die Tour beginnt in der Dortmunder City. Durch die Schützenstraße und später die Kleingartenanlage Hafenwiese führt der Weg durch die Nordstadt zum Fredenbaumpark. Auf einem neuangelegten Weg am südlichen Parkrand geht es zu den Ruderhäusern am Dortmund-Ems-Kanal.
An der Deusener Brücke wird der Kanal überquert und auf der anderen Uferseite führt der Weg deckungsgleich mit dem Dortmund-Ems-Kanal-Radweg zum Schiffhebewerk Henrichenburg. Kurz hinter der A2 am Betonwerk Groppenbruch beginnt aktuell (2008) eine Kanalbaustelle. Hier wird der DEK aufgrund von Bergsenkungen erneuert. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Dieser Track bleibt allerdings am Kanal und durchquert auf schlammigen Baustellenpfaden diesen Bereich.
Auch hinter Henrichenburg kann man aktuell dem Verlauf der DEK-Radwegs nicht weiter folgen. Aufgrund des Neubaus des Eon Kraftwerks Datteln IV führt eine Umleitung über eine vielbefahrene Straße in Richtung Datteln. Hier führt der PFad bei der ehemaligen Zeche Emscher-Lippe in Richtung Osten. Der DEK wird überquert und direkt an der Kraftwerkbaustelle entlang führt der Weg weiter nach Waltrop.
Das beschauliche Waltrop wird durchfahren. Am ehemaligen Waltroper Bahnhof gibt es einen Fahrradladen mit Schlauchomat. Im Anschluß führt der Weg durch Lünen-Brambauer nach Dortmund-Brechten. Durch das Nautrschutzgebiet Süggelwald fährt man weiter nach Dortmund-Eving und von dort zurück in die nördliche Innenstadt. Ganz am Ende des Tracks liegt das Brauereimuseum Dortmund am Pfad. Hier kann man sich mit einer leckeren Gestenkaltschale führt die Strapazen der Tour erholen.
Weitere Informationen unter
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Tour Karte und Höhenprofil
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Ein weiterer Bahnhof findet sich unweit des aufgezeichneten Tracks in Dortmund-Mengede.
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