Rundweg bei Georgensgmünd (Nord Tour)

Dies ist kein ausgeschilderter Rund-Wanderweg. Allerdings verläuft er immer wieder auf Wegen anderer Strecken.

Als Start kann man hier den Judenfriedhof in Georgensgmünd wählen, oder den Parkplatz am Anger, bei der Synagoge. Ebenso ist der Bahnhof in Unterheckenhofen eine Möglichkeit

Über den Friedhof und die Synagoge gibt es Informationen im Internet. www.mensch-meier-band.de/ggd/geschichte/juden/juedischegeschichtevongmuend/derjudenfriedhof.htm. Ebenso über die Synagoge.

Der Weg führt dann unter der Eisenbahnbrücke hindurch auf den Gmünder Skulpturenweg. Nicht weit nach der Brücke ist auch der Zusammenfluß von Fränkischer und Schwäbischer Rezat zur Rednitz.

Auf dem Skulpturenweg folgend erreichen wird Oberheckenhofen. Noch vor dem Ortsbeginn ist eine Möglichkeit sich beim "Südtiroler" zu stärken.

Auf dem Radweg gehen wir nach Bernlohe und überqueren später die Rednitz vor Unterheckenhofen. Dort unterqueren wir die Bahnstrecke am Bahnhof und gehen zur Siedlung hoch. Der Straße folgend kommen wir zu ein paar Weihern und der Quelle des Rittersbachs. (Bank).

Durch den Wald gehend erreichen wir dann Rittersbach und müssen nun über den Lorenzberg und den Eichenbühl, vorbei an alten Steinbrüchen, nach Mäbenberg kommen. Die kleine Kirche St. Oswald ist hier aber dann auch meist verschlossen.

Nun geht es hoch zur höchsten Erhebung auf dem Gemeindegebiet von Georgensgmünd, dem Leitenberg 469,3 m. Leider hat man aber von dort oben keinen Ausblick, da die Bäume den Blick auf das Jura und den Hahnenkamm verhindern. In weiten Schlingen wandern wir dann wieder hinab und kommen unweit der Quelle des Rummbachs und des Atlasweihers vorbei.

Das nächste Highlight ist der sagenumwobene Druidenstein. Ein Findling im Abenberger Wald.

www.mensch-meier-band.de/ggd/geschichte/naturundumgebung/markantelandschafterscheinungen/derdruidenstein.htm

In der Nähe des Flurnamens "Speck" findet sich ein kurioser "Dachzieglscherben-Pilz".

Vorbei an den "Regenäckern" kommen wir auf den "Roten Bühl". 402m, mit herrlichen Blick über das Waldreiche Gebiet. Schloßberg, Schloß Sandsee, Schloß Spielberg u. v. a ist hier bei guter Sicht erkennbar.

Hinunter dann zum Steinbach, vor bei an alten Steinbrüchen, auf teilweise schwierigen Gelände, müssen wir dann durch den Steinbühl wieder hoch nach Hauslach. Die letzen Kilometer dann noch wieder bergab zum "Steinbächle" und letztmals ein Ansteig hoch zum Taubenacker und zurück zum Judenfriedhof.

Einkehrmöglichkeiten:

Hauslach, Bernlohe, Mäbenberg, Oberheckenhofen, Georgensgmünd, Rittersbach

Viel Spaß beim entdecken

siehe auch Weg: www.gps-tour.info/de/touren/detail.28089.html

Weitere Informationen unter