Von Kommern zur neuen Urftseequeerung.
Eines der Projekte des Nationalparks war eine Queerung des Urftsees, an strtegisch günstigem Punkt, um den Wanderern und Radfahrern den Weg um den Urftsee abzukürzen. Damit nicht mehr der Weg bis zur Staumauer genommen werden muss entstand zwischen dem Vogelsanger Ufer unterhalb des Sportplatzes und der Kreisstraße 7 (K7) eine doch recht filegrane Hängebrücke. Sollte whrscheinlich die Golden Gate der Eifel werden?
Eröffnung sollte am 27.09.09 sein- also wurde von hubertchen der Plan ersonnen, vorab einmal dieses 9.Weltwunder anzufahren. Gesagt getan - die Bikekumpels traten also bei gutem Wetter in Kommern an.
Über den Eickser Wald und die Lukasheide erreichten wir den Jägerpfad, der uns in einer für mich neuen Variation ins Heimbachtal führte. Durch Heimbach hindurch ging es leicht Bergauf in Richtung Maria Wald und dann am Rurseeufer entlang. Entlang des Hohenbachs Richtung Schwarzes Kreuz und dann Richtung Talsperrenmauer über die Dachslöcher. Die erinnern zwar eher an Bombenkrater - hier soll ja nach dem Willen des Nationalparkforstamtes das Rad auch geschoben werden.
Entlang der Urfttalsperre an Krummenauel vorbei erreicht man dann auch die Golden Gate. Entlang des Böttenbachs geht es Richtung Wolfgarten und vorbei am Parkplatz Tönnishäuschen erreicht man wieder heimische Gefilde.
Da die Eindrücke dochSubjektiv sind und sich anscheinend auch im Laufe der Erfahrung ändern setze ich meine Bewertungen generell auf 1.
Schöne Tour mit neuen Eindrücken.
Weitere Informationen unter
http://www.eburonentrails.bplaced.net/Tour Galerie
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