Wir sind die Tour andersherum gefahren. Bis auf die steilen Schotterstücke auch so alles fahrbar. Lediglich bei unserer Rückfahrt zum Meer war ein Gatter verschlossen, wir konnten die Stelle problemlos etwas nördlich umfahren.
Dem Ersteller der Tour möchten wir herzlich danken, diese Tour auf den Monte Senses ist selbst für Sardinien, wo es sehr viele schöne Touren gibt außergewöhnlich schön. Zusammengestellt, so ästhetisch wie sonst nur die Moser-Touren. Ein echter Genuß durch die Baronia Berge zu segeln am frühen Morgen, dann der Aufstieg auf den Monte Senes, hat durchaus alpinen Charakter, auch der Gipfel, etwas ausgesetzt, die letzten Meter müssen zu Fuß bewältigt werden.
Beim Downhill erst Schotter und dann Teer auf menschen- und tierfreier Strasse. Da kann man es knattern lassen.
Die Rückfahrt zum Meer, nicht auf Strassen, wie wir zuerst dachten, sondern wieder durch Pfade und schmale Wege durch die Baronia Berge.
Fazit: Eine Supertour!

Wir sind die Tour andersherum gefahren. Bis auf die steilen Schotterstücke auch so alles fahrbar. Lediglich bei unserer Rückfahrt zum Meer war ein Gatter verschlossen, wir konnten die Stelle problemlos etwas nördlich umfahren.
Dem Ersteller der Tour möchten wir herzlich danken, diese Tour auf den Monte Senses ist selbst für Sardinien, wo es sehr viele schöne Touren gibt außergewöhnlich schön. Zusammengestellt, so ästhetisch wie sonst nur die Moser-Touren. Ein echter Genuß durch die Baronia Berge zu segeln am frühen Morgen, dann der Aufstieg auf den Monte Senes, hat durchaus alpinen Charakter, auch der Gipfel, etwas ausgesetzt, die letzten Meter müssen zu Fuß bewältigt werden.
Beim Downhill erst Schotter und dann Teer auf menschen- und tierfreier Strasse. Da kann man es knattern lassen.
Die Rückfahrt zum Meer, nicht auf Strassen, wie wir zuerst dachten, sondern wieder durch Pfade und schmale Wege durch die Baronia Berge.
Fazit: Eine Supertour!

Wir sind die Tour im Juni 2011 gefahren. Bei ca. km 10 (kurz nachdem 2 mal eine Asphaltstr. überquert wurde) war der Weg völlig zugewachsen und sumpfig. Eine andere Route in der Nähe haben wir gesucht, aber nicht gefunden. Allerdings haben wir auch kein Tor geöffnet...
Wir sind dann an einem anderen Tag den Monte Senes von Irosei aus gefahren. (Werde ich noch hochladen). Ansonsten super schön, insbesondere die Baronia-Hügel.

Schliesse mich meinem Vorschreiber an. Ich bin auf ziemlich biestige Kratz-Sträucher gestoßen, was vielleicht noch ginge, aber bei KM 10,7, linker Hand zuvor eine Art Pferdekoppel, war Schluß. Das Tor war sehr versperrt, ein Drüberkrabbeln nur sehr theoretisch möglich. Ich bin dann 100-200 Meter zurück, denn da war eine andere Durchgangsmöglichkeit, aber hier klärte mich dann der einigermaßen aufgebrachte Pferdebauer, der mich bemerkte und schon auf mich wartete, wortreich in sardisch auf, das es alles Privatgrund ist, das es aber eine Umfahrung gibt (auf meiner OSM-Karte hiervon keine Spur...). Da ich die Tour nicht zuende fuhr, sondern nur vorab ein wenig erkundete, kam ich dann aber dahinter, und habe aber eine Lösung:
Bei KM 9,5 des Tracks, wo man das zweite Mal eine kleine Asphalt-Straße kreuzt, folgt man der Straße in Nordwestlicher Richtung für ca. 0,8 km (km 10,3). Hier Endet die Straße in einer Art Wendeplatz, und man biegt 90 Grad nach links ab, durch ein für die Gegend typisches Absperrgitter, die ich auch nie abgesperrt antraf. Weitere 0,8 km geradeaus (km 11,1), 90 Grad nach links, und nach weiteren 250 Metern ist man mit km 11,4 an der Stelle des Originaltracks von KM 10,7.
Für Walking-Dead-Fans wichtig: Bei KM 8,1 des Original-Tracks, der Überquerung der ersten Asphalt-Straße, ließe sich auch schon die Umfahrung beginnen indem man der Straße nach links folgt für 0,9 km, dann nach rechts abbiegt, und nach weiteren 0,4 km ist man an obig beschriebener zweiter Kreuzung des Tracks mit der Asphaltstraße. Diese frühere Umfahrung sei allen Walking-Dead Fans empfohlen, denn diese 1,3 km Straße mit den gerodeten Seitenflächen und dem losen Laub auf der Straße hätte einen guten Drehort der Serie abgegeben :)