Eine schöne Tour bei herrlichem Herbstwetter. Wichtig ist dabei schon, dass einigermaßen klare Sicht herrscht, um die Ausblicke von der Hochfläche auf die umliegenden Wälder und Täler sowie die Ordensburg Vogelsang genießen zu können.
Der Weg ist abwechslungsreich und teilweise erfordert er eine gute Trittischerheit - gerade am Anfang. Bei feuchtem Wetter kann man sich gut auf die Nase legen (leider Erfahrung damit gemacht!). Das erste Stück geht fast durch die Wildnis, um einen Ausblick auf Einruhr zu erhaschen.
Danach geht es in den Nationalpark und nach einem leichten Anstieg in die Dreiborner Hochfläche. Beeindruckend und bestimmt auch zu anderen Jahreszeiten lohnenswert. "Highlight" ist am Ende die Wüstung Wollseifen, über deren interessante Geschichte rund um den Truppenübungsplatz zur Burg Vogelsang es ausreichend Material im Internet zu finden gibt.
Durch die Ginsterbüsche geht es dann mit Blicken auf die genannte Burg zum Aussichtspunkt auf die Urftstaumauer. Danach geht es zurück am Stauseeufer nach Einruhr.
Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Tour mit einsamen und auch belebten gut ausgebauten Wegen. Der Anstoß kam aus dem Rother Wanderführer Eifel - der Weg wurde aber wir leicht abgeändert.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Kommentare
Wir haben in Einruhr geparkt, wobei man nicht unbedingt in der Ortsmitte, sondern leicht außerhalb parken sollte. Hier ist ein Informatinszentrum zum Nationalpark und es gibt genug Möglichkeiten sich nach der Tour zu stärken.
Unterwegs bestehen wenig Möglichkeiten einzukehren (Rucksackverpflegung einplanen). Ein kleiner Imbiss ist an der Urftstaumauer nach 2/3 des Weges.
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