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Technische Daten

Länge10,6 km Höhenmeter178 m Abstieg208 m Dauer05:20 h:m Datum26.12.2009
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

2357 Views 3 Bewertungen 268 Downloads 4.00 Durchschnitt
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Zum Weltersbach und in die „Leichlinger Schweiz"

Wegverlauf
Gleich neben dem Parkplatz „Sonne" an der Höhenstraße steht die große „Bauernscheune Conrad's". Überqueren die Straße und folge gegenüber dem vom Asphalt markierten Pfad halblinks hinunter in den Wald.  (Der Einstieg ist schwer zu finden, achtet auf das Stück Asphalt zwischen Straße und Weg.) Der Weg läuft in der Böschung sacht bergab, (Winkel und „N"). Am Ende schwenkt der Pfad nach rechts und endet über Stufen an die Straße durch das Tal des Weltersbachs.

Rechts, durchquere mit der Straße noch das Tal bis an den Wanderparkplatz und folgen vor dem Hinweis auf die „Klinik Roderbirken" dem Weg nach rechts ( markiert durch ein längliches Rechteck), jetzt für lange Zeit dem Weltersbach entgegen. An der Gabelung rechts weiter. Nach einem halben Kilometer kommen wir an einem steingefassten Ruheplatz vorbei, ein Wasserstrahl springt aus einem Bassin, zwei Bänke stehen für Spaziergänger bereit. Wenig später folgt am Weg im Tal ein kleines Umspannhäuschen.

Wo dem Weltersbach der Roderbach entgegenstrebt, verbreitert sich das Wiesental. Wir wandern nun ein Stück auch diesem neuen Wasserlauf Wiesental entgegen, 200 Meter weit, dann verlassen wir den breiten Weg und überqueren rechts den Roderbach auf einem hölzernen Brückchen. Nach reichlich 100 Metern kreuzt ein Fahrweg den Bach und das Tal. Wir wandern weiter geradeaus mit dem Rechteck sowie „A 4" und überqueren gleich den Zulauf des Grünscheider Bachs. Nach einem Kilometer folgt ein asphaltierter Querweg, der von der Höhe kommt. Wir wandern abermals, so wie bisher, dem Weltersbach entgegen, vorbei an einer grünen Bank des VVV Leichlingen, und erreichen dann nach einem halben Kilometer neben einem kleinen Parkplatz die Kreisstraße im Wald. Hier geht es rechts, hinweg über den Bach (Weg „A 4" und „L"). Noch in der Kurve dann verlassen wir die Straße und folgen links dem kleinen Fahrweg in der Böschung hinauf nach „Bremersheide II" und erreichen Haus 81,  zwischen einzelnen Häusern hindurch und im Schwenk an die Straße heran.

Wir überqueren diese und folgen gegenüber dann dem Fahrweg auf die flache Höhe zu, zuletzt an Spalierobst entlang. Hier super Blick auf die Kölner Bucht. Vor dem Haus schwenkt unser Weg nach links und führt dann rechts ums Haus herum, dann den gepflasterten Fußweg hinab durch eine kleine Waldsiedlung und links, rechts weiter und hinab bis an den Fahrweg, der uns links hinunterführt bis an den kleinen Stausee im Diepental mit Ausflugsrestaurant.

Vor dem Dammweg und der Brücke gehen wir nach rechts und folgen lange dem viel begangenen Spazierweg an der Talsperre entlang („X", „A i", „A 2" und „BN"). Nach mehr als einem halben Kilometer wandern wir geradeaus durch ein Drängelgitter und kommen so hinab ins Tal mit einem kleinen Pferdestall und einer Hofstatt fern am Bach. So geht es an einzelnen Häusern im Talgrund vorüber, auch einem, das sich stellvertretend für den Rest „Haus Talblick" nennt. Nach einem Viertelkilometer stoßen wir auf einen asphaltierten Querweg durch das Tal. Hier gehen wir nach rechts und folgen dann erneut dem Tal, in dem der Murbach abermals gestaut ist („X"), vorbei am kleinen schwarzen Holzhaus Nummer 78, vor dem getöpferte Gesellen, so genannte „Gartenwächter", stehen. Wo wir den zweiten Damm passieren, bringt uns der Weg in den Buchenwald, und wir begleiten nun den Bach ein Stück auf den letzten Kilometern bis zur Wupper. So erreichen wir im Tal die „Wietsche Mühle" und den Ortsteil Wietsche auch „Leichlinger Schweiz". Die Mühle ist auch Gasthaus man kann Waffeln, hausgemachtem Kuchen und Obstwein  genießen. Am Bach weiter, bei der Gabelung der Straßen links und weiterhin   dem Murbach Sinneswald (mit dem Sträßchen „Am Murbach") folgen, bis wir den Skulpturenpark „Sinneswald" erreichen. Der Weg führt uns am Parkplatz vor dem alten Steinbruchloch vorüber und weiter bis zur hölzernen „Kamerafrau" des Kölners Peter Nettesheim, die als Wächterfigur das Tal beschirmt. Bei zwei schönen Fachwerkhäusern auf der linken Seite, (nach einem Linksschwenk des Weges am besten umdrehen um den Weg zu sehen), nehmen wir dann rechts im spitzen Winkel den unmarkierten Weg in die Sackgasse, zurück, und wandern bergauf weiter auf dem Wiesenweg, bis wir nach 400 Metern links den Wanderweg mit dem Winkel erreichen, der uns an das alte Hofgut „Sonne" führt, gehen auf dem asphaltierten Weg nach rechts und nehmen vor dem „Sonnenhof" den Weg nach links (Winkel) bis an die Landstraße heran (mit Fußweg!) und rechts zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 70 m Maximale Höhe 182 m Detailansicht

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Hella
Mitglied seit 2009

Land: Deutschland

3 erstellte Touren
6.3
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Anfahrt
Der Wanderparkplatz liegt an der L 294 Leichlingen-Witzhelden gleich hinter dem Aufstieg, 400 m hinter Hof „Sonne", unmittelbar vor der „Bauernscheune Conrad`s".
Oder mit der RB 10113 nach Leverkusen, dort mit Bus 255 bis Haltestelle „Sonne".

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Hella
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Tour: Tippelour Nr 14 Das Bergische Land „Das Tal der Haudegen“
Art: Wandern
Länge: 10,6 km
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