Etappe 2 der Transalp-Tour aus dem Jahr 2009 von Füssen nach Riva. Also sozusagen ein Klassiker, teilweise auf de Via Claudia Augusta, aber eben nicht dauernd.
Grundsätzlich ist dieser Transalp eher für Einsteiger geeignet und kann bis auf wenige Ausnahmen komplett gefahren werden.
Insgesamt ca.
40% Asphalt (hauptsächlich Radwege)
50% Wald-/Feldwege
10% tragen, schieben, Seilbahn
rd. 340km und 6300hm
Etappe 2: Ehrwald - Wenns (im Pitztal)
Kurz hinter Ehrwald geht es weiter auf der via Claudia Augusta durch Biberwier und danach über einen schönen Singletrack. Leider ist es sozusagen die falsche RIchtung, deshalb ist hier und da schieben bergauf angesagt (manche fahren es natürlich auch).
Nach ca. 7km erreicht man den malerischen Weißensee und danach geht es dann auf recht groben Geröll eine steile Rampe raus. Manche schieben, manche fahren. Nach der Rampe schlängelt sich dann der Weg mal steiler, mal flacher bis auf rund 1300m Höhe auf den höchsten Punkt der Etappe. Dann kontinuierlich abwärts teilweise auf Schotter, aber größtenteils auf schönen Waldwegen. Es gibt auch einige Passagen die als Schiebestrecke markiert sind, aber auch diese kann man durchgängig fahren. Nur bei den 20 Metern an einer ausgesetzten Galerie sollte man sich das vielleicht sparen. Die heikelste Stelle am Fernpaß ist aber harmlos und auch als nicht Schwindelfreier kein Problem.
Bei km 16 lohnt ein Abstecher zum Fernsteinsee. Dahinter weiter abwärts in guter Entfernung zur Fernpaßstraße nach Imst im Inntal. Hier haben wir dann einen Weg abseits der Via Claudia gesucht und uns für einen Weg über das Pitztal und die Pillerhöhe gesucht. Eins vorweg: Der Weg nach Wenns im Pitztal ging in unserem Fall an der Bundesstraße entlang und war wirklich grausam. Es gibt auch noch schönere Wege ein paar Höhenmeter über der Bundesstraße, lohnt sich sicherlich.
Übernachtungstipp: Hotel Tschirgantblick. Zwar nicht ganz billig aber einen netten Pool zum ausspannen und tolle Küche.
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