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Technische Daten

Länge95,4 km Höhenmeter331 m Abstieg303 m Dauer05:00 h:m Datum20.09.2010
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

931 Views Bewertungen 33 Downloads Durchschnitt
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Start in Weißenfels Marktplatz. Es ging weiter auf dem Saaleradweg bis Dehiltz. Von Dehlitz dann den Wirtschaftsweg nach Osten über die BAB 9 bis nach Rippach. Hier wurde jetzt auch das letzte Stück Feldweg asphaltiert. Ab Rippach dann auf dem Radweg parallel zur B87 bis nach Lützen. In Lützen dann durch die Beethoven Straße und die von Bose Straße zum Radweg nach Meuchen. Der Radweg auf dem alten Bahndamm nach Sachsen zur Anbindung an den sächsischen teil soll ja im Oktober durch den Burgenlandkreis beginnen. In Meuchen also die Hauptstraße nach Meyhen und am Ortseingang auf den Feldweg zum Radweg. Diesen folgten wir bis Seebenisch. In Seebenisch wurde der Radweg verlassen und die Fahrt auf einen Feldweg nach Nordosten bis Rehbach fortgesetzt. Von Rehbach dann auf der Rehbacher Straße bis Knauthain. In Knauthain dann durch den Knauthainer Park mit Schloss und Schlossteich bis über die Elsterbrücke. Dann weiter auf dem Elsterradweg bis zum ehemaligen Elsterstausee (der immer noch ohne Wasser ist) weiter. Am Aussichtsturm auf der Bistumshöhe am Cospudener See der erste Versorgungshalt. Nach der kurzen Pause ging es am Bisongehege weiter um den südlichen Teil des Sees. Am südlichen Zipfel des Cospudener See dann auf einen Schotterweg nach Osten weiter in das Waldgebiet „Neue Harth“. Nach ca. 1,5 km dann 90° nach Norden auf einen schmalen Wurzelpfad mit Schlammanteilen weiter bis zur Waldkante Straße „An der Harth“. Ab hier dann auf einen Weg durch eine Gartenanlage weiter nach Osten bis zum Pleiße Radweg. Jetzt folgten wir der Pleiße nach Norden bis zur Mönchereistraße. Weiter über die S46 bis zum Nordufer des Markleeberger Sees. Der Markleeberger See wurde entgegen des Uhrzeigersinnes umfahren. Wieder zurück an die Pleiße. Wir folgten jetzt wieder den Pleiße Radweg nach Norden. An der Straßenbahnhaltestelle Wildpark in der Koburger Straße bogen wir dann auf den breiten Weg „Die Linie“ in den Wildpark ab. Es ging durch den Wildpark am Platz für das Kamelreiten vorbei bis zum Floßgraben (Batschke). Nach Querung der Brücke folgten wir den Lauf des Floßgrabens am linken Ufer bis wir wieder an die Pleiße kamen. Jetzt ging es weiter am linken Pleißeufer durch den Auenwald. In Höhe der B2 bogen wir dann nach Nordwesten zum Elsterflutbett ab. Jetzt am Flutbett weiter bis zur Brücke Schleussiger Weg. An der Brücke ging es nach Westen weiter, wo wir dann nach 100 m den Schleussiger Weg nach Norden überquerten. Jetzt fuhren wir durch den Clara Zetkin Park nach Norden weiter. Die Brücke am Elsterwehr im nördlichen Teil des Clara Zetkin Parks wurde nach Norden überquert. An der Jahnallee angekommen mussten wir die B87 an der Kreuzung Jahnallee/ Lützener Straße überqueren. Dann weiter nach Norden auf dem Radweg am Cottaweg bis zum Ende der Sportanlagen die sich auf der linken Seite befanden. Am Ende dann auf einen Weg am Zaun der Sportanlage nach Westen entlang bis zur Friesenstraße. Auf der Friesenstraße und Wirtschaftsweg dann weiter nach Norden durch den Leutzscher Wald bis zur Eisenbahnlinie. Die Eisenbahnlinie überquerten wir durch den Eisenbahntunnel. Jetzt befanden wir uns auf dem ökumenischen Pilgerweg, den wir jetzt am linken Nahleufer folgten. Am Einlauf der Nahle in die Neue Luppe bogen wir dann in den Auenwald von Böhlitz ab. Weiter ging es durch den Auenwald nördlich von Gundorf auf dem Hinterforstweg bis zum Damm der Neuen Luppe in Höhe des Schlobachshofs. Jetzt waren es bis zur Domholzschänke noch rund 1000 m. In der Domholzschänke dann ein etwas längerer Pausenstopp bei Bier, Gose, Bratwurst und Brezeln. Ab hier dann am linken Ufer der Neuen Luppe bis zur Luppe unter der BAB 9. Über Maßlau dann weiter nach Westen durch den Auenwald in das Burgholz bei Dölkau, hier noch eine kleine feine Wasserschlammdurchfahrt mit anschließenden Radwaschen im Schlossteich durch Reinhard. Weiter am Schloss Dölkau vorbei nach Zweimen und dann auf dem Gosewanderweg zum Raßnitzer See. Am Südufer des Raßnitzer und Wallendorfer See bis nach Luppenau. Jetzt folgten wir den Rüsterwanderweg bis nach Meuschau Kreuzung B181/ Merseburger Straße, hier Tourende.

Weitere Informationen unter

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=7577776&postcount=1243

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Udo1
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Mit DB bis Weißenfels. Strecke Halle- Eisenach stündlich.

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Tour: Durch den Grünen Gürtel von Leipzig
Art: Mountainbike
Länge: 95,4 km
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