Wir beginnen die Tour am S-Bahnhof Kreuzstraße. Auf der Straße vor dem Bahnhof fahren wir rechts auf einen gemeinsamen Fuß- und Radweg, der uns auf die Kreisstraße führt, mit der wir die Bahngleise passieren. Ein Stück oberhalb des Bahnhofes befindet sich übrigens das Gasthaus „Zum Bartewirt“ mit einem ausgedehnten Biergarten. Aber wir wollen uns ja erstmal bewegen und fahren auf der Kreisstraße bis zum Abzweig nach Hohendilching und folgen ab jetzt dem Münchner Wasserweg. In Valley biegen wir mit dem Wasserweg nach links zu Schloss, Brauerei und Bräustüberl. Von dort geht es direkt in südliche Richtung auf die Berge zu. Nach etwa 1,5 km gibt es eine Stichstraße zur Maxlmühle, die mit ihrer vorzüglichen Küche und der idyllischen Lage direkt an der Mangfall lockt. Die Straße führt jedoch sehr steil ins Tal und Radfahrer werden aufgefordert abzusteigen.
Unsere Route bleibt zunächst oberhalb des Tales und führt mit der Kreisstraße hinunter nach Mühltal, wo mit dem Landgasthof Bruckmühle eine weitere attraktive Einkehrmöglichkeit wartet. Hinter dem Gasthof geht es rechts mit dem Wasserweg und dem Radwanderweg nach Bayerischzell auf einem Wirtschaftsweg direkt an der Mangfall Richtung Thalham. Zwischendurch passieren wir eine eigenartige Spiralllandschaft. Hierbei handelt es sich um eine Installation des Bildhauers Karl Jakob Schwalbach, der damit auf den Übergabeschacht zur Wasserleitung nach München hinweisen will. Eine Infotafel des Wasserweges erklärt die Hintergründe dieser Anlage. Die Landschaft, die wir hier passieren, war nicht immer so naturnah. Der Ort Thalham war früher ein zentraler Ort größerer Gewerbebetriebe im nördlichen Landkreis Miesbach. Schon vor 1900 begann jedoch die aufstrebende Stadt München, Anwesen und Betriebe aus Wasserschutzgründen aufzukaufen und einen Stollen als Wasserleitung nach München zu treiben.
Nach Querung eines Bahnüberganges führt uns eine Straße aus dem Mangfalltal auf die Höhen unterhalb des Taubenberges. 15% Anstieg müssen überwunden werden. Nach bewältigter Höhe lockt der historische Gasthof „Gotzinger Trommel“, in dem auch regelmäßig Kleinkunstveranstaltungen stattfinden.
Nach Gotzing verläuft die Route durch eine parkähnliche Landschaft mit verstreut liegenden Höfen und Weilern. Im Ort Einhaus fahren wir rechts auf die Kreisstraße Richtung Warngau. Bis Holzkirchen folgen wir jetzt der Wegweisung der Route „Via Bavarica Tyrolensis“. Bald können wir die eindrucksvolle Allerheiligenkirche erblicken, eine Wallfahrtskirche mit alljährlichem Leonhardiritt. Kurz vor Warngau schwenkt die Route nach rechts aus, um in einem Bogen durch den Ortskern von Oberwarngau zu führen. Die B 318 queren wir mit einer Unterführung und anschließend die Gleise der Bayerischen Oberlandbahn, an denen wir nach Norden folgend das Pferdesportzentrum Thann erreichen. Das Reitstüberl bietet einen schönen Wirtsgarten mit Blick auf die Reitsportanlagen, wo z. B. der seltene Polo-Sport betrieben wird. Hinter Thann kommen wir rasch nach Holzkirchen. Nach der Durchquerung des geschäftigen Ortszentrums erreichen wir mit dem Bahnhof den Abschluss unserer Tour.
Unsere Route bleibt zunächst oberhalb des Tales und führt mit der Kreisstraße hinunter nach Mühltal, wo mit dem Landgasthof Bruckmühle eine weitere attraktive Einkehrmöglichkeit wartet. Hinter dem Gasthof geht es rechts mit dem Wasserweg und dem Radwanderweg nach Bayerischzell auf einem Wirtschaftsweg direkt an der Mangfall Richtung Thalham. Zwischendurch passieren wir eine eigenartige Spiralllandschaft. Hierbei handelt es sich um eine Installation des Bildhauers Karl Jakob Schwalbach, der damit auf den Übergabeschacht zur Wasserleitung nach München hinweisen will. Eine Infotafel des Wasserweges erklärt die Hintergründe dieser Anlage. Die Landschaft, die wir hier passieren, war nicht immer so naturnah. Der Ort Thalham war früher ein zentraler Ort größerer Gewerbebetriebe im nördlichen Landkreis Miesbach. Schon vor 1900 begann jedoch die aufstrebende Stadt München, Anwesen und Betriebe aus Wasserschutzgründen aufzukaufen und einen Stollen als Wasserleitung nach München zu treiben.
Nach Querung eines Bahnüberganges führt uns eine Straße aus dem Mangfalltal auf die Höhen unterhalb des Taubenberges. 15% Anstieg müssen überwunden werden. Nach bewältigter Höhe lockt der historische Gasthof „Gotzinger Trommel“, in dem auch regelmäßig Kleinkunstveranstaltungen stattfinden.
Nach Gotzing verläuft die Route durch eine parkähnliche Landschaft mit verstreut liegenden Höfen und Weilern. Im Ort Einhaus fahren wir rechts auf die Kreisstraße Richtung Warngau. Bis Holzkirchen folgen wir jetzt der Wegweisung der Route „Via Bavarica Tyrolensis“. Bald können wir die eindrucksvolle Allerheiligenkirche erblicken, eine Wallfahrtskirche mit alljährlichem Leonhardiritt. Kurz vor Warngau schwenkt die Route nach rechts aus, um in einem Bogen durch den Ortskern von Oberwarngau zu führen. Die B 318 queren wir mit einer Unterführung und anschließend die Gleise der Bayerischen Oberlandbahn, an denen wir nach Norden folgend das Pferdesportzentrum Thann erreichen. Das Reitstüberl bietet einen schönen Wirtsgarten mit Blick auf die Reitsportanlagen, wo z. B. der seltene Polo-Sport betrieben wird. Hinter Thann kommen wir rasch nach Holzkirchen. Nach der Durchquerung des geschäftigen Ortszentrums erreichen wir mit dem Bahnhof den Abschluss unserer Tour.
Weitere Informationen unter
http://www.mvv-muenchen.de/radTour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 605 m
Maximale Höhe 775 m
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Nutzen Sie mit einem Klick die Fahrplanauskunft des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV), der Start- bzw. Zielbahnhof ist jeweils bereits voreingestellt. Geben Sie nur noch Ihre Haltestelle oder Adresse ein:
Aus Richtung München mit der S-Bahnlinie S7 zum Bahnhof Kreuzstraße, wo die Tour beginnt.
Nach der Tour vom Bahnhof Holzkirchen Rückreise nach München mit der Bayerischen Oberlandbahn oder der S-Bahn S3. Zum Ausgangsbahnhof Kreuzstraße zurück mit Regionalzügen der DB.
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