Unsere Radpartie schwimmt auf der Wellness- und Selbstfindungswelle, denn wir radeln heute auf einem Stück des neu ausgeschilderten Sächsischen Jakobsweges zu Bombastus mit seinen Salbei- und Lavendelkreationen.
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Die Tour führt ansonsten im Wesentlichen auf sehr verkehrsarmen Strecken. Es geht meist über Nebenstraßen, Radwege, Waldwege. Nur zwischen Freital und Tharandt kennt die Dresdner Autolobby kein Pardon. Es gibt allerdings eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h und so besteht für die vielen Radler entlang der Strecke eine gewisse Überlebenschance!?
Touristen sollten auch beachten, dass Sachsen hinsichtlich des Autofahrens keine Skandinavier oder Rheinländer sind. Sie pflegen nicht selten einen recht ruppigen Fahrstil. Dies betrifft nicht nur die Machos sondern auch die Sächsinnen. Sie bleiben viel zu lange auf dem Gas und fahren vorwärts nicht besser als rückwärts. Das tun sie halt nur viel schneller. Man sollte also auch auf kleinsten Straßen Augen und Ohren stets offen halten!!
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Startpunkt der Tour ist das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute mal keine Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen tun würden ( ;-) ) und fahren gleich westlich um die City herum. Die Eiscafés heben wir uns für den Nachmittag als Abschluss der Tour auf!!
Es geht bergauf und bergab über Grillenburg zum und durch den Tharandter Wald. Ab Spechtshausen hat man herrliche Fernsicht über das Dresdner Umland. Allmählich taucht man dann in dessen Tiefen ein. Es gibt viele verwirrende Radwegweiser über sehr gute und sehr schlechte Wege und auch diverse Rastplätze (Bilder).
Die Salbeifelder von Bombastus haben wir knapp verfehlt, dafür aber einen schönen Bahndamm direkt hinter den Bombastus - Werken gefunden.
Zurück geht es über Tharandt und das berühmte Seerenbachtal nach Naundorf.
Ehe wir uns zu unserem Startpunkt zurück bewegen, gönnen wir uns noch etwas Schaufahren und Promenieren durch die schöne Freiberger Altstadt.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass-Karte 1031 (Dresden - Meißen – Tharandter Wald).
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Die Tour führt ansonsten im Wesentlichen auf sehr verkehrsarmen Strecken. Es geht meist über Nebenstraßen, Radwege, Waldwege. Nur zwischen Freital und Tharandt kennt die Dresdner Autolobby kein Pardon. Es gibt allerdings eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h und so besteht für die vielen Radler entlang der Strecke eine gewisse Überlebenschance!?
Touristen sollten auch beachten, dass Sachsen hinsichtlich des Autofahrens keine Skandinavier oder Rheinländer sind. Sie pflegen nicht selten einen recht ruppigen Fahrstil. Dies betrifft nicht nur die Machos sondern auch die Sächsinnen. Sie bleiben viel zu lange auf dem Gas und fahren vorwärts nicht besser als rückwärts. Das tun sie halt nur viel schneller. Man sollte also auch auf kleinsten Straßen Augen und Ohren stets offen halten!!
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Startpunkt der Tour ist das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute mal keine Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen tun würden ( ;-) ) und fahren gleich westlich um die City herum. Die Eiscafés heben wir uns für den Nachmittag als Abschluss der Tour auf!!
Es geht bergauf und bergab über Grillenburg zum und durch den Tharandter Wald. Ab Spechtshausen hat man herrliche Fernsicht über das Dresdner Umland. Allmählich taucht man dann in dessen Tiefen ein. Es gibt viele verwirrende Radwegweiser über sehr gute und sehr schlechte Wege und auch diverse Rastplätze (Bilder).
Die Salbeifelder von Bombastus haben wir knapp verfehlt, dafür aber einen schönen Bahndamm direkt hinter den Bombastus - Werken gefunden.
Zurück geht es über Tharandt und das berühmte Seerenbachtal nach Naundorf.
Ehe wir uns zu unserem Startpunkt zurück bewegen, gönnen wir uns noch etwas Schaufahren und Promenieren durch die schöne Freiberger Altstadt.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass-Karte 1031 (Dresden - Meißen – Tharandter Wald).
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 168 m
Maximale Höhe 457 m
Kommentare
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in die Stadt hinein fahren.
GPS-Tracks
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