Die Radpartie realisiert mit einem Schlag den Quartierwechsel innerhalb der Sächsischen Schweiz und eine Sightseeing-Tour durch Böhmen. Es geht nämlich auf Umwegen von der Finkenbaude in Sebnitz zum Gasthof Goldener Anker in Reinhardtsdorf.
Ein Bienchen im Muttiheft ist für den Initiator garantiert bzw. es droht zu mindestens kein Anpfiff! ;-)
In diesem Teil Tschechiens sind die Straßen für Radler sehr gut beschildert (gelbe Schildchen mit schwarzen Nummern). Man muss nur die richtigen Karten mit den darin verzeichneten Nummern bei der Hand haben. Das sind zum Beispiel in unserem Fall die Freizeitkarte „Oberlausitzer Bergland – Zittauer Gebirge – Nordböhmen“ Sachsen Karthographie No. 19. und/oder die Kompasskarte 2042 – Böhmisch – Sächsische Schweiz.
Die „Recreational Map Europe v3“ von Garmin für den Oregon 550T reicht da leider nicht aus!!
Wir hatten schon am Vortag die Gegend ohne Gepäck getestet und so konnten wir ohne Bauchschmerzen starten.
Wir sind der Route 3014 bis Brtniky gefolgt. Bis dorthin sind die Dörfer recht trist, dann wird es in der Böhmischen Schweiz sehr schön. Die Wege sind zum Teil etwas holprig. So kommt der Genießer auf seine Kosten, denn die Landschaft ist an den Holperstellen oft besonders einladend!
Es gibt aber auch im Nationalpark nagelneu asphaltierte Radwege!
Ab Vici Hora (Wolfsberg) dominieren Pensionen und Datschen der reichen Städter das Ortsbild. Von dort an benutzten wir die Route 3029. In Kyjov verließen wir die vom Vortag bekannte Gegend (gps-tour 89674) und starteten ins Ungewisse. Unangenehme Überraschungen blieben aus. Nette Bauden säumen ab und an den Weg in Doubice, Mezni Louka und auch zwischendurch.
Ab Hrensko beginnt leider der Rummel durch die Grenzgänger. Auf deutscher Seite haben wir in Schmilka mit der Fähre übergesetzt und anschließend ein sehr kurzes Stückchen den Elberadweg genutzt. Dieser ist hier oben nicht so unangenehm stark befahren wie in der Dresdner Ecke.
In Krippen ist dann nach Reinhardtsdorf der letzte Anstieg zu nehmen, aber es ging ja bei der Tour schließlich sehr viel bergab und so sollten die Reserven nun noch reichen!?
Eine gestraffte Zusammenfassung der mehrtägigen Radpartie findet man in der gps-Tour 101591.
Ein Bienchen im Muttiheft ist für den Initiator garantiert bzw. es droht zu mindestens kein Anpfiff! ;-)
In diesem Teil Tschechiens sind die Straßen für Radler sehr gut beschildert (gelbe Schildchen mit schwarzen Nummern). Man muss nur die richtigen Karten mit den darin verzeichneten Nummern bei der Hand haben. Das sind zum Beispiel in unserem Fall die Freizeitkarte „Oberlausitzer Bergland – Zittauer Gebirge – Nordböhmen“ Sachsen Karthographie No. 19. und/oder die Kompasskarte 2042 – Böhmisch – Sächsische Schweiz.
Die „Recreational Map Europe v3“ von Garmin für den Oregon 550T reicht da leider nicht aus!!
Wir hatten schon am Vortag die Gegend ohne Gepäck getestet und so konnten wir ohne Bauchschmerzen starten.
Wir sind der Route 3014 bis Brtniky gefolgt. Bis dorthin sind die Dörfer recht trist, dann wird es in der Böhmischen Schweiz sehr schön. Die Wege sind zum Teil etwas holprig. So kommt der Genießer auf seine Kosten, denn die Landschaft ist an den Holperstellen oft besonders einladend!
Es gibt aber auch im Nationalpark nagelneu asphaltierte Radwege!
Ab Vici Hora (Wolfsberg) dominieren Pensionen und Datschen der reichen Städter das Ortsbild. Von dort an benutzten wir die Route 3029. In Kyjov verließen wir die vom Vortag bekannte Gegend (gps-tour 89674) und starteten ins Ungewisse. Unangenehme Überraschungen blieben aus. Nette Bauden säumen ab und an den Weg in Doubice, Mezni Louka und auch zwischendurch.
Ab Hrensko beginnt leider der Rummel durch die Grenzgänger. Auf deutscher Seite haben wir in Schmilka mit der Fähre übergesetzt und anschließend ein sehr kurzes Stückchen den Elberadweg genutzt. Dieser ist hier oben nicht so unangenehm stark befahren wie in der Dresdner Ecke.
In Krippen ist dann nach Reinhardtsdorf der letzte Anstieg zu nehmen, aber es ging ja bei der Tour schließlich sehr viel bergab und so sollten die Reserven nun noch reichen!?
Eine gestraffte Zusammenfassung der mehrtägigen Radpartie findet man in der gps-Tour 101591.
Weitere Informationen unter
http://www.saechsische-schweiz.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 118 m
Maximale Höhe 500 m
Kommentare
Die Finkenbaude in Sebnitz ist über die A17 bis Pirna, die B172 bis Bad Schandau und die S154 zu erreichen. Man kann es auch wie wir per Fahrrad (Tour 89552) versuchen.
GPS-Tracks
Trackpunkte-
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CRS / Garmin Training Center® (crs) download
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