Man sollte sich erkundigen ob und wann die Rofanbahn fährt, denn wenn nicht macht man zusätzliche 900 hm, die man doch deutlich in den Beine spürt. Bei mir war die Saison schon gelaufen, deshalb keine Seilbahnunterstützung.
Man Startet an der Seilbahnstation - sehr viele Parkplätze - . Von dort aus folgt man der anfangs flachen Piste und später einem steilen Pfad immer bergauf an einem kleinen Bach entlang. Nach circa 1.30 std. zügigen Wanderns erreicht man die Bergstation der Rofanbahn. Von dort geht es nun ohne viele hm zum ersten Klettersteigeinstieg (Roßkopf) den ich aus Zeitgründen ausgelassen habe. Es folgen Wiesenanstiege und kleinere Klettereien. Die nächsten drei Klettersteige sind bestens gesichert und sehr schön angelegt. Der letzte Abstieg vom Hochiss sollte vorsichtig angegangen werden, da sehr steil. (Im ganzen Gebiet empfiehlt es sich wegen der hohen Steinschlaggefahr stets den Helm zu tragen)
Nachdem die Runde auf dem Hochplateau zuende ist, folgt man der Austiegsspur zum Ausgangspunkt oder nimmt den etwas flacheren Forstweg ab der Alm.
Weitere Informationen unter
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