Techniktraining zw. Calw-Heumaden und Bad Liebenzell bzw. Ottenbronn.
Vom Start am Welschen Häusle aus geht es am Friedhof vorbei Richtung Schafscheuer.
Nach dem Restaurant Fuchklinge gleich rechts hoch. In einer Schleife kommt man hier wieder vorbei.
Kurz vor der Abfahrt nach Hirsau, geht's an der Sitzbank rechts rein in den Wald. Am Ende des Trails kommt ein Glascontainer. Hier liegen viele Scherben, also Vorsicht.
Nach dem Glascontainer links runter und wieder links. Nach 50m geht's wieder links in den Wald hoch. Nach einer Schleife kommt man wieder am Glascontainer vorbei. Diesmal geht's nach dem Singletrail rechts.
Am Ortseingang Bad Liebenzell geht es hoch nach Ottenbronn zur Dachsbauhütte. Die nun folgenden Singletrails sind wohl die am schwersten zu fahrenden der Tour. Vom Ernstmühl geht's wieder hoch nach Otenbronn und wieder zurück zum Welschen Häusle.
Freut Euch auf viele Wurzeln und Steine :-)
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 197 m
Maximale Höhe 410 m
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Super Trailtour
Leider gibt es den Einstieg zum Trail nach der Fuchsklinge nicht mehr, komplett zugewachsen. Man kann aber den Schlenker bei der Fuchsklinge nutzen, um von oben in den Trail zu gelangen.
Sehr fein ist auch der Uphill bei Bad Liebenzell.
Landschaftlich top. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Schön und abwechslungsreich
Auf dem steil abführenden Singletrail nach dem Naturlehrpfad Richtung Ernstmühl lagen viele Äste und Baumstämme absichtlich als Hindernis auf dem Pfad. Hier sind wir offensichtlich überhaupt nicht willkommen. Schade, dass wahrscheinlich Wanderer uns als nicht in den Wald gehörend sehen. Ein bisschen gegenseitige Rücksichtnahme, damit wir Menschen uns alle dort mit Muskelkraft fortbewegen können, würde gut tun. Aber Baden-Württemberg hat nun mal als einziges Bundesland (!) diese 2-Meter-Regel. Der Weg ist jetzt übrigens wieder frei, mal sehen, wie lange.
Noch ein Tipp: nach der Fuchsklinge hatten wir ein wenig Schwierigkeiten die Spitzkehre vom Asphalt auf den Singletrail zu finden und offensichtlich ist der Autor diesen immer steiler werdenden und sehr schönen Wurzeltrail tatsächlich hochgefahren (Respekt, wir haben das nur schiebend geschafft), um oben angekommen wieder alles auf einem Fortweg fast bis zum Ausgangspunkt zurückzufahren. Wir werden nächstes Mal diese kleine Schleife genau umgekehrt machen. An der einleitenden rechten Spitzkehre noch ein kleines Stück geradeaus auf Asphalt weiter, dann den Forstweg oberhalb dem Singletrail wieder zurück und dann diesen genialen Trail hinunter düsen.
Ansonsten danke für diese tolle Tour, die wir wiederholen werden.