Die begehrenswerteste Skitour im hintersten Durnholzer Tal auf den höchsten Gipfel dieses Talschlusses. Leider 2012 mit Hindernissen!
Start war beim Jägerhof in Durnholz. Zuerst runter zum See und am linken Ufer entlang, bis links ein Wegerl zu einem Bauernhof hinauf führt. Hinter dem Hof steil durch Wald bis zu schönem neuen Wohnhaus. Dann gleich wieder links durch lichten Wald und später durch beinahe undurchdringliches Latschengestrüpp auf einen Rücken. Nun geradewegs auf das Tellerjoch zu. Hier war endgültig Schluss mit dem Skianstieg, wir ließen unsere Brettln am Joch zurück und gingen zu Fuß auf dem teils schmalen Grat, teilweise etwas ausgesetzt mit leichten Kletterstellen zum Gipfelkreuz weiter. Skidepot - Gipfel - Skidepot zu Fuß gut 1 ½ Std.
Abstieg zum Joch und wenig unterhalb, möglichst eingewehte Rinnen suchend Abfahrt linkshaltend, um in die Nähe meiner Aufstiegspur von 2010 zu kommen. Alte Abfahrtsspuren folgend wühlten wir uns durch dichtes Latschengeäst, von Latsche zu Latsche schwingend und hangelnd, bis wir bei einem interessanten Marterl zu den schönen Wiesen oberhalb des Durnholzer Sees gelangten. Hier die letzten paar hundert Höhenmeter über ideal geneigte Wiesenhänge zum See. Bei der Abfahrt könnte man versuchen, ab WP „links halten“ den WP „Hütte“ zu erreichen. Könnte evtl. nicht so zugewachsen sein.
Dieser Anstieg ist sicher interessant, doch 2012 bei der vorhandenen Schneemenge eher fürs Frühjahr zu empfehlen, wenn die Latschen vollständig vom Schnee bedeckt sind.
Start war beim Jägerhof in Durnholz. Zuerst runter zum See und am linken Ufer entlang, bis links ein Wegerl zu einem Bauernhof hinauf führt. Hinter dem Hof steil durch Wald bis zu schönem neuen Wohnhaus. Dann gleich wieder links durch lichten Wald und später durch beinahe undurchdringliches Latschengestrüpp auf einen Rücken. Nun geradewegs auf das Tellerjoch zu. Hier war endgültig Schluss mit dem Skianstieg, wir ließen unsere Brettln am Joch zurück und gingen zu Fuß auf dem teils schmalen Grat, teilweise etwas ausgesetzt mit leichten Kletterstellen zum Gipfelkreuz weiter. Skidepot - Gipfel - Skidepot zu Fuß gut 1 ½ Std.
Abstieg zum Joch und wenig unterhalb, möglichst eingewehte Rinnen suchend Abfahrt linkshaltend, um in die Nähe meiner Aufstiegspur von 2010 zu kommen. Alte Abfahrtsspuren folgend wühlten wir uns durch dichtes Latschengeäst, von Latsche zu Latsche schwingend und hangelnd, bis wir bei einem interessanten Marterl zu den schönen Wiesen oberhalb des Durnholzer Sees gelangten. Hier die letzten paar hundert Höhenmeter über ideal geneigte Wiesenhänge zum See. Bei der Abfahrt könnte man versuchen, ab WP „links halten“ den WP „Hütte“ zu erreichen. Könnte evtl. nicht so zugewachsen sein.
Dieser Anstieg ist sicher interessant, doch 2012 bei der vorhandenen Schneemenge eher fürs Frühjahr zu empfehlen, wenn die Latschen vollständig vom Schnee bedeckt sind.
Weitere Informationen unter
http://www.jaegerhof.org/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 1534 m
Maximale Höhe 2740 m
Kommentare
Zufahrt nach Durnholz im Winter nur über Bozen möglich, Penserjoch hat Wintersperre
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