Wir starten auf dem Wanderparkplatz am Alten Forsthaus in Nassau. Hier ist zurzeit tiefster Winter. Auf einer Webcam kann der Pessimist sich ja vorher selbst noch einmal überzeugen. Die drei Euro fürs Tagesticket sind sehr gut angelegt, denn zwei Ordner sorgen für Ordnung. Trotzdem haben Rambos in Zivil es heute wieder versucht, die Zeche für ihr Auto zu prellen. Als sie tief im Schnee steckten, hatten sie freilich die Lacher auf ihrer Seite. Ich verkneife es mir, ein Bild beizulegen, obwohl es mir eigentlich schwer fällt!! ;-)
Für die Gegend gibt es einen Loipenplan. Um den Drachenkopf herum befindet sich das offizielle Langlaufzentrum der Region. Deshalb sind die Loipen auch etwas anspruchsvoller. Sie sind seit einiger Zeit wieder in altem Umfang befahrbar. Die Ökobremser haben sich scheinbar zurückgezogen und neue Ziele gesetzt. Vielleicht sind sie zu jenen Demos weitergezogen, wo mehr die Post abgeht!? Die Drachenkopfgegend ist sowieso nicht sonderlich überrannt und fast schon ein Geheimtipp.
Nach schöner Abfahrt führt unsere weitere Strecke dann zwischen Holzhau (vorbei am Teichhaus) und Neurehefeld über einen Bahndamm und ist deshalb etwas trist. Sie ist dort auch sehr stark befahren und deswegen sonntags wohl kaum empfehlenswert. Sonnabends geht es noch halbwegs, obwohl die sehr unterschiedlichen Fähigkeiten der diversen Skiwanderer auch dann schon Probleme hervorrufen. Einige heizen wie wild über die Strecke und andere kippen fasst schon im Stehen von den Skiern.
Anfänger sollten den Bahndamm keinesfalls unterschätzen. Es werden immerhin über 150 Höhenmeter genommen. Nachmittags sieht man regelmäßig rot-blau gefärbte Dresdner, die mit letzter Kraft ihre überflüssigen Pfunde wieder nach oben zum Auto wuchten. Das ist lebensgefährlich. Aber es gibt kein entkommen, denn ein Zug fährt ja nicht mehr. Man fährt schließlich selber auf dem Bahndamm!!
Wir haben am noch recht neuen Cafe Rasehorn umgedreht. Wie man einigen Schildern längs der Strecke entnehmen kann, führt hier auch der Wanderweg der Deutschen Einheit (Görlitz – Aachen) entlang. Die über 1000 Kilometern kommt man freilich kaum auf Skiern durch. Zu mindestens in Aachen ist Schnee eher eine Rarität.
Für uns wird es nun wieder etwas beschwerlicher, denn zwischen dem SWF Sporthotel bzw. dem Loipenbahnhof und dem Alten Zollhaus in Neuhermsdorf und weiter noch bis zum Schickelstorweg gibt es jetzt keine maschinengespurte Loipe mehr. Die Strecke ist jedoch ordentlich handgespurt - oder sagen wir vielleicht lieber fußgespurt?!
Am Alten Zollhaus sind die Eisklötzer für das Eisbildhauen fertig (Bild). Spätestens ab nächstem Wochenende ist landunter, wenn dann alle Matronen der weiteren Region hierher kutschiert werden wollen um einen knackigen Künstler ohne so eines Bierbauches, wie ihn ihr eigener Kutscher vor sich her schiebt, anhimmeln zu können.
Zum Abschluss geht es für uns derweil wieder durchs Revier des Drachenkopfes, das wir ja auch schon mehrmals im Sommer bereist haben ohne jemals Aufgefressen worden zu sein, Dann wäre schließlich dieser Tourenvorschlag gar nicht mehr entstanden! ;-)
Für die Gegend gibt es einen Loipenplan. Um den Drachenkopf herum befindet sich das offizielle Langlaufzentrum der Region. Deshalb sind die Loipen auch etwas anspruchsvoller. Sie sind seit einiger Zeit wieder in altem Umfang befahrbar. Die Ökobremser haben sich scheinbar zurückgezogen und neue Ziele gesetzt. Vielleicht sind sie zu jenen Demos weitergezogen, wo mehr die Post abgeht!? Die Drachenkopfgegend ist sowieso nicht sonderlich überrannt und fast schon ein Geheimtipp.
Nach schöner Abfahrt führt unsere weitere Strecke dann zwischen Holzhau (vorbei am Teichhaus) und Neurehefeld über einen Bahndamm und ist deshalb etwas trist. Sie ist dort auch sehr stark befahren und deswegen sonntags wohl kaum empfehlenswert. Sonnabends geht es noch halbwegs, obwohl die sehr unterschiedlichen Fähigkeiten der diversen Skiwanderer auch dann schon Probleme hervorrufen. Einige heizen wie wild über die Strecke und andere kippen fasst schon im Stehen von den Skiern.
Anfänger sollten den Bahndamm keinesfalls unterschätzen. Es werden immerhin über 150 Höhenmeter genommen. Nachmittags sieht man regelmäßig rot-blau gefärbte Dresdner, die mit letzter Kraft ihre überflüssigen Pfunde wieder nach oben zum Auto wuchten. Das ist lebensgefährlich. Aber es gibt kein entkommen, denn ein Zug fährt ja nicht mehr. Man fährt schließlich selber auf dem Bahndamm!!
Wir haben am noch recht neuen Cafe Rasehorn umgedreht. Wie man einigen Schildern längs der Strecke entnehmen kann, führt hier auch der Wanderweg der Deutschen Einheit (Görlitz – Aachen) entlang. Die über 1000 Kilometern kommt man freilich kaum auf Skiern durch. Zu mindestens in Aachen ist Schnee eher eine Rarität.
Für uns wird es nun wieder etwas beschwerlicher, denn zwischen dem SWF Sporthotel bzw. dem Loipenbahnhof und dem Alten Zollhaus in Neuhermsdorf und weiter noch bis zum Schickelstorweg gibt es jetzt keine maschinengespurte Loipe mehr. Die Strecke ist jedoch ordentlich handgespurt - oder sagen wir vielleicht lieber fußgespurt?!
Am Alten Zollhaus sind die Eisklötzer für das Eisbildhauen fertig (Bild). Spätestens ab nächstem Wochenende ist landunter, wenn dann alle Matronen der weiteren Region hierher kutschiert werden wollen um einen knackigen Künstler ohne so eines Bierbauches, wie ihn ihr eigener Kutscher vor sich her schiebt, anhimmeln zu können.
Zum Abschluss geht es für uns derweil wieder durchs Revier des Drachenkopfes, das wir ja auch schon mehrmals im Sommer bereist haben ohne jemals Aufgefressen worden zu sein, Dann wäre schließlich dieser Tourenvorschlag gar nicht mehr entstanden! ;-)
Weitere Informationen unter
http://www.freiberg-service.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 635 m
Maximale Höhe 813 m
Kommentare
Die Anreise erfolgt von Freiberg über Staatsstraße S184 nach Frauenstein und dann über die Bundesstraße 171 bis Nassau. Im Ort muss man dann links hinauf zum Parkplatz fahren.
Camper könnten von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen, wenn ja wenn der Platz im Winter geöffnet wäre. ;-)
Camper könnten von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen, wenn ja wenn der Platz im Winter geöffnet wäre. ;-)
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