Von Schmitten wandern wir die Weil hinauf und queren kurz hinter dem Grillplatz die L3025, um auf der anderen Seite bis fast auf die Höhe der Burgruine in Oberreifenberg aufzusteigen. Vorbei an der Kirche gehen wir wieder hinab nach Niederreifenberg, wo wir der Beschilderung Richtung Friedhof folgen. Dem Wanderweg mit der Markierung des schwarzen Punktes folgen wir weiter und folgen auf der Hünerstraße dem Weg bis zur Abzweigung „Zacken“, einem Granitmassiv, welches zu den Lieblingsplätzen des Schinderhannes gehört haben soll. Nach einer kurzen Rast geht es weiter in Richtung ehemalige Zollstation „Rotes Kreuz“. Hier queren wir die L3025 erneut und folgen dem Wanderweg über das römische Limeskastell und die Weilquelle in Richtung des Parkplatzes „Windeck“. Kurz vor dem Parkplatz gehen wir wieder links steil in Richtung des Feldbergplateaus. Hier folgen wir den Markierungen „T“ und „X“ bis zur sogenannten Nordabfahrt. Dieser folgen wir sodann hinunter Richtung Feldbergsiedlung. Die Siedlung durchqueren wir und kommen erneut nach Oberreifenberg. Hier gelangen wir über Brunhildensteg, Schulstraße und Arnoldshainer Weg in den Wald. Nun wandern wir hinunter in den Schmittgrund und bleiben auf der Markierung des Schmetterlings am Hang des Sängelbergs bis zur Ruine der Burg Hattenstein. Ab dieser folgen wir wenige hundert Meter dem Talgrundweg, um das Tal zu queren und auf der anderen Seite oberhalb der L3025 wieder Richtung Schmitten zu gelangen.
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