Traumtour von Kaltern zum Monte Roen! Die Runde beinhaltet alles was man auf einer guten Tagestour braucht: Grandiose Aussichten, geniale Trails und eine Bahnfahrt mit der Mendelbahn. Gestartet wird an der Talstation der Mendelbahn im oberen Teil Kaltern. Die Bahnbetreiber transportieren Personen und Bikes auf 1300m zum Mendelpass. Ab hier geht es auf die Bikes. Anfangs gemütliche Schotterauffahrt Ri. Roen. Danach wird es ab und zu trailmäßig und technisch anspruchvoller. Am Rifugio M.ga Roen (1768m) bietet sich ein Stop an, da man sonst keine Verpflegungsstation mehr vorfindet. Ab dem Rifugio wird der Weg zunehmens steiler und trailmäßiger - hier können nur noch gute Techniker und Konditionstiere fahren. Beim Schieben bieten sich aber jetzt schon wunderbare Blicke Richtung Brenta Dolomiten. Wenn man dann den Roen Gipfel auf 2116m erreicht bietet sich ein 360° Panorama der Sonderklasse: man steht senkrecht über dem Etschtal und genießt das Traumpanorama. Es folgt einer der schönsten Höhentrails der Alpen - teilweise ist der Pfad technisch anspruchvoll und beinhaltet einige knifflige Steilpassagen hinunter zum Wetterkreuz und zum Grauner Joch (1800m). Es folgen etliche Trailpassagen der Sonderklasse bis hinunter Altenburg (alternativ kann man hier auch über Schotter abfahren. Als Ausklang der Tour bietet sich noch ein Stop in der Fußgängerzone von Kaltern an. Allerdings muß man dann noch ein paar Höhenmeter zur Gondelstation hochradeln. Traumtour mit Stern!!!
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 529 m
Maximale Höhe 2117 m
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Start und Zielpunkt ist der Parkplatz an der Mendelbahn. Wegweiser zur Talstation sind in Kaltern allgegenwärtig.
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Wiederholung am 6. Okt. 2013
Die Runde ist absolut empfehlenswert. Tolle Landschaft und Trails.
In der Auffahrt zur Malga Romano kommen einige Rampen vor die einem den Puls hochtreiben. In den flacheren Passagen dazwischen kann man sich aber immer wieder erholen. Ab der Malga Romano fehlen dann die flacheren Abschnitte ;-)
Die Abfahrt ist dann der Hammer. Die schwierigen S3-Passagen halten sich in Grenzen und können geschoben werden. Da in der Abfahrt aber viele und lange S2-Trails vorkommen, sollte man das entspannt fahren können - dann macht die Runde super Spaß.
Der letzte Abschnitt von Altenburg nach St. Anton führt über einen viel begangenen Spazierweg. Am Wochenende empfehle ich auf die Straße auszuweichen.
Gruß
Christian