Die Tour führt über einen recht ursprünglichen Teil der Mauer. Nur wenige Teile sind restauriert. Man vermeidet das Gedränge und den Massentourismus an anderen Stellen der Mauer. Dafür ist die Anfahrt aus Peking weiter.
Man startet im kleinen Städtlchen Goubeikou. Die Route beginnt auf einem Parkplatz für Mauertouristen und führt zunächst auf einem kleinen Pfad in Serpentinen hoch zur schon längere Zeit sichtbaren Mauer. Auf dieser einmal angelangt ist die Routenführung logisch und muss nicht beschrieben werden. Nach ca. 8-9 km auf der Mauer, vorbei an zahlreichen Wachtürmen, gelangt man an einen Abschnitt der Mauer, der nicht begangen werden kann, weil er militärisches Sperrgebiet ist. Man verlässt die Mauer nach links auf einem steil abwärts führenden Pfad, dem man ca. 1 Stunde lang mit einem kleinen Gegenanstieg bis zur Häuseransammlung "Hemp". Dort beginnt ein breiter Fahrweg, dem man bis zur Hauptstraße (beim Dorf Madi) folgt, die wieder zurück nach Goubeikou führt.
Wunderschöne hügelige Landschaft mit Bilderbuchausblicken auf die Mauer. Sehr ursprünglich.
Alternative: Kurz vor dem gesperrten Abschnitt die Mauer nach rechts ins Tal verlassen. Dieses führt zurück nach Goubeikou. Die oben beschriebene Route ist allerdings lohnender. Allerdings muss dann der Rücktransport nach Goubeikou organisiert werden.
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Von Peking nach Norden in Richtung der Provinz Chengde. An der Grenze zur Provinz Chengde liegt Goubeikou.
Am Ende der Wanderung gelangt man ins Dorf Madi. Die dort entlang führende Hauptstraße führt zurück nach Goubeikou (ca. 10 km).
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