Gaststätte Reitling im Elm – Bachschwinde in der Teufelsküche – Rastplatz Naturwald Kuxberg – Wasserhäuschen Erkerode – Rastplatz Reitlingsblick – Gaststätte Reitling im Elm
Übersicht der Wanderung
Das Reitlingstal im Elm in seiner Schönheit auf naturnahen Wegen erkunden. Hierzu lädt Sie diese interessante und kurzweilige Wanderung ein.
An vielen Stellen werden Sie herrliche Eindrücke genießen, Bänke laden zum Rasten ein und auf Infotafeln erfahren Sie allerhand Wissenswertes über die Region.
Also die Wanderstiefel geschnürt, den Rucksack mit Proviant gefüllt und los geht es auf eine der schönsten Wanderungen im Elm.
Beschreibung der Wanderung
► Sehenswertes auf der Wanderung
► Streckenverlauf der Wanderung
Die Wanderung beginnt an der Gaststätte Reitling im Elm.
Vom Startpunkt an der Wanderkarte hat man einen wunderschönen Blick auf das Reitlingstal mit dem Großen Teich.
Zwischen den Koppeln führt der Weg hinab ins Tal und auf der ersten schwierigen Wegstrecke wird der Rastplatz an den Reitlingswiesen erreicht.
Weiter führt die Wanderung auf einem schmalen Pfad in südliche Richtung, wo der Abstecher zur Bachschwinde in der Teufelsküche obligatorisch ist. Auf einer Infotafel werden Sie über diese Besonderheit ausführlich informiert.
Zurück auf dem eigentlichen Weg werden die Weiden im Reitlingstal erreicht und in nördliche Richtung hat man einen beeindruckenden Blick auf den Weidehof Reitling, die Gaststätte Reitling im Elm und zum Drachenberg mit seinem Sendemast.
Vorbei am Langen Teich verläuft die Wanderung auf einem Forstweg in westliche Richtung. Am Rastplatz Naturwald Kuxberg finden Sie ausführliche Informationen zum Kuxberg und zur Brunkelburg, einer vorchristlichen Burganlage.
Am westlichsten Punkt der Wanderung angekommen, ist gut die Hälfte der Wanderung zurückgelegt. Hier wird die Seite gewechselt und ein schmaler Pfad führt am nördlichen Rand des Tales in Richtung Gaststätte zurück.
Zwischendurch gibt es immer wieder wunderschöne Aussichten auf das Tal mit den umliegenden Erhebungen und der Rastplatz Reitlingsblick lädt zum Verweilen ein.
Die letzte Etappe ist dann quasi nur noch ein Katzensprung und zurück am Ausgangspunkt der Tour hat man viele positive Eindrücke gewonnen.
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