Eine Durchquerung des Reichraminger Hintergebirges in 2 Tagen. Es werden nicht nur ausgeschilderte Radwege, sondern auch unbekannte Strecken befahren. Zusammengehängt wurden: Kalkalpentour (http://www.kalkalpentour.at/), Hintergebirgsradweg, Ennstalradweg, Steyrtalradweg. Insgesamt ca. 140 km und 3700 Hm.
1. Tag: Klaus an der Pyhrnbahn, Ramsau, Ebenforstalm, Radweg der ehemaligen Waldbahn, Hirschkogelsattel, Reichraming
2. Tag: Reichraming, Anton-Schosser-Hütte, Hohe Dirn, Trattenbachtal, Schoberstein, Molln, Klaus.

Teil 1 dieser Durchquerung siehe Eintrag Tour 109140

Start beim Ortbauerngut in Reichraming. Zuerst auf dem Ennstalradweg in nördlicher Richtung. Zunächst war die Auffahrt über den Rohrbachgraben geplant, wegen der Hirschbrunft haben die Jäger die Auffahrt gesperrt. Die Auffahrt erfolgte deshalb auf der Teerstraße von Losenstein aus. Ab der Schranke auf Schotter, zum Schluß sehr steil zur Anton-Schosser-Hütte. Gleich hinter der Hütte beginnt ein Trail zur Hohen Dirn. Den 200-m-Abstieg dorthin schenkten wir uns und fuhren ab, bis zur Kreuzung „in den Mösern“ immer wieder leicht auf und ab.

Dann Richtung Trattenbachtal, dann ein kleiner Verbindungstrail zum Gasthaus Klausriegler und zum Schreibachfall. Im weiteren Verlauf teilweise sehr steil, für die wenigsten ohne schieben zu schaffen. Soll laut Tourenbeschreibung eine der steilsten MTB-Auffahrten Österreichs sein. Weiter auf die Südseite des Schobersteins wechseln und zur Hütte und in wenigen Minuten zum Gipfel.

Abfahrt zunächst auf gleichem Weg, dann muß dem Kalkstein-Trichterabbau ausgewichen werden, aber dann rauchen die Bremsen bei der zügigen Abfahrt nach Molln.

Durch Moll durch und auf Radstreifen nach Leonstein. Hier beginnt der Radweg auf der alten Bahntrasse bis Klaus, auf ihm 10 km fast eben zum PP an der Staumauer des Klauer Sees.

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