In Sachsen gab es anno dazumal ein dichtes Kleinbahnnetz wozu auch das Wilsdruffer Netz gehörte. Heute befinden sich darauf zum großen Teil Rad- und Wanderwege. Die meisten davon sind in einem passablen Zustand, wenn es auch im Freiberger Raum keine Asphaltpisten gibt. Diese bleiben dem noblen Dresdner Umland vorbehalten.
Man muss sich folglich etwas Zeit nehmen bzw. sich mehr oder weniger aufs Genussradeln beschränken. Die Pisten sind aber annehmbar, zum Teil frisch geschlämmt (Falkenberg) oder zumindest freigesenst (Reinsberg). Ruppig wird es nur am Schluss auf dem Radweg zwischen Halsbrücke und Freiberg. Dieser gerät mehr und mehr in einen desolaten Zustand. Auf einer Gefällestrecke hilft es halt nur, dass man sich entweder mit den Ökofundis einigt und asphaltiert oder dass man für eine robuste Grasnarbe sorgt. Reiter und Autorambos haben hier nämlich keine Schuld sondern nur die ganz normale Erosion.
Startpunkt für uns war aber zunächst, wie bei uns üblich, das Tintenfässl - eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute nicht unsere obligatorische Runde über den Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir wollten schließlich den Campern in Reinsberg die Ehre erweisen. In Reinsberg könnte man auch Einkehren und/oder Baden gehen. Unsere Rückfahrt war mit Sehenswürdigkeiten wie der Halsbrücker Esse, dem 8. Lichtloch des Rothschönberger Stolln, der Altväterbrücke, Herders Ruh usw. gespickt.
In der Freiberger Altstadt schlägt dann natürlich die Fülle der Sehenswürdigkeiten dem Radler beinahe überm Kopf zusammen. Freilich böten sich dem Kulturbanausen in der Freiberger Altstadt auch zahlreiche Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) oder Cafés (1, 2, 3, 4, 5 ….) für einen zünftigen Abschluss an. ;-)
Man muss sich folglich etwas Zeit nehmen bzw. sich mehr oder weniger aufs Genussradeln beschränken. Die Pisten sind aber annehmbar, zum Teil frisch geschlämmt (Falkenberg) oder zumindest freigesenst (Reinsberg). Ruppig wird es nur am Schluss auf dem Radweg zwischen Halsbrücke und Freiberg. Dieser gerät mehr und mehr in einen desolaten Zustand. Auf einer Gefällestrecke hilft es halt nur, dass man sich entweder mit den Ökofundis einigt und asphaltiert oder dass man für eine robuste Grasnarbe sorgt. Reiter und Autorambos haben hier nämlich keine Schuld sondern nur die ganz normale Erosion.
Startpunkt für uns war aber zunächst, wie bei uns üblich, das Tintenfässl - eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute nicht unsere obligatorische Runde über den Campingplatz vom Soldatenteich, wie es neugierige Menschen eigentlich immer tun sollten. Wir wollten schließlich den Campern in Reinsberg die Ehre erweisen. In Reinsberg könnte man auch Einkehren und/oder Baden gehen. Unsere Rückfahrt war mit Sehenswürdigkeiten wie der Halsbrücker Esse, dem 8. Lichtloch des Rothschönberger Stolln, der Altväterbrücke, Herders Ruh usw. gespickt.
In der Freiberger Altstadt schlägt dann natürlich die Fülle der Sehenswürdigkeiten dem Radler beinahe überm Kopf zusammen. Freilich böten sich dem Kulturbanausen in der Freiberger Altstadt auch zahlreiche Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) oder Cafés (1, 2, 3, 4, 5 ….) für einen zünftigen Abschluss an. ;-)
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http://www.freiberg-service.de/Galerie tras
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Minimální výška 278 m
Maximální výška 461 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Die Parkplätze auf dem oberen Forstweg hat freilich die Stadt einkassiert und zu Privatparkplätzen gemacht. Nun ist guter Rat teuer. ;-)
Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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