Diese Wanderung ist die anspruchsvollste um zwischen dem Ost- und dem Westufer des Weissensees zu pendeln. Reichlich 10 Kilometer der Tour nahm uns die Weissenseeschifffahrt gen West zwischen dem Gasthof Dolomitenblick und Techendorf auf der Rückfahrt ab. Auf dem Hinweg der Tour hat uns der, apropos für Weissenseeurlauber kostenlose, Naturparkbus knapp drei Kilometer bis Obernaggl abgenommen. Wenn wir die komplexe Routenführung des Busses besser verstanden hätten, so wären wir bis Unternaggl gefahren und hätten noch ein paar Hundert Meter Fußweg gespart.
So blieben halt noch reichlich 18 Kilometer für die Wanderschuhe übrig.
In Reiseführern wird diese Tour immer wieder ab der Anlegestelle Paterzipf empfohlen. Dann wäre die Tour noch kürzer, man wäre aber selbst mit dem ersten Schiff in Paterzipf recht spät dran.
Die Tour ist schwarz markiert, was uns doch recht unverständlich erscheint. Es gibt keine kritischen Stellen. Freilich können die sehr steilen Wege bei Feuchtigkeit oder im Herbst bei Laub brenzlig werden. Aber selbst die Wegführung entlang der steilen Flanken erfolgt der Aussicht und nicht des Sportes wegen.
Es gibt unterwegs keinerlei Rastplätze oder Einkehrmöglichkeiten - aber viele bequeme Baumstümpfe! ;-)
Leider ist der Abstieg gen Dolomitenblick durch eine neu ausgebaute Forststraße total zerknallt worden. So ein Drama sind wir zwar von unserer Heimat Sachsen gewohnt, hatten es aber mitten in Österreich nicht erwartet. Der Bergpfad wurde total ruiniert, nicht wieder hergestellt und ist nun kaum noch nutzbar. Die Eingeborenen schämen sich offensichtlich selbst für ihre Missetat, denn die Beschilderung ist entsprechend mies! Unsere Euphorie durch die Besteigung des Laka war jedenfalls nach dem Abstieg dahin.
Unsere über 20 Jahre alte Wanderkarte „Weissensee Gailtal-Gitschtal Nassfeld“ von freytag&berndt hatte uns halt eine heile Welt vorgegaukelt, die wir leider nicht mehr angetroffen haben! :-(
Wir starteten übrigens am Camping Knaller und machten kurz vor Schluss zur Existenzsicherung noch einen Schwenk über den Spar Supermarkt.
So blieben halt noch reichlich 18 Kilometer für die Wanderschuhe übrig.
In Reiseführern wird diese Tour immer wieder ab der Anlegestelle Paterzipf empfohlen. Dann wäre die Tour noch kürzer, man wäre aber selbst mit dem ersten Schiff in Paterzipf recht spät dran.
Die Tour ist schwarz markiert, was uns doch recht unverständlich erscheint. Es gibt keine kritischen Stellen. Freilich können die sehr steilen Wege bei Feuchtigkeit oder im Herbst bei Laub brenzlig werden. Aber selbst die Wegführung entlang der steilen Flanken erfolgt der Aussicht und nicht des Sportes wegen.
Es gibt unterwegs keinerlei Rastplätze oder Einkehrmöglichkeiten - aber viele bequeme Baumstümpfe! ;-)
Leider ist der Abstieg gen Dolomitenblick durch eine neu ausgebaute Forststraße total zerknallt worden. So ein Drama sind wir zwar von unserer Heimat Sachsen gewohnt, hatten es aber mitten in Österreich nicht erwartet. Der Bergpfad wurde total ruiniert, nicht wieder hergestellt und ist nun kaum noch nutzbar. Die Eingeborenen schämen sich offensichtlich selbst für ihre Missetat, denn die Beschilderung ist entsprechend mies! Unsere Euphorie durch die Besteigung des Laka war jedenfalls nach dem Abstieg dahin.
Unsere über 20 Jahre alte Wanderkarte „Weissensee Gailtal-Gitschtal Nassfeld“ von freytag&berndt hatte uns halt eine heile Welt vorgegaukelt, die wir leider nicht mehr angetroffen haben! :-(
Wir starteten übrigens am Camping Knaller und machten kurz vor Schluss zur Existenzsicherung noch einen Schwenk über den Spar Supermarkt.
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Minimální výška 923 m
Maximální výška 1846 m
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Den Weissensee in Kärnten erreicht man von Norden über die Tauernautobahn. Camper sollten vor einem Besuch doch lieber umziehen! ;-)
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