Auf unserer Tour, die zumeist über wenig befahrene Landstraßen, auf wenigen Abschnitten auch über Feld- und Waldwege führt, besuchen wir fünf alte Feldsteinkirchen, die zum Teil aus dem Mittelalter stammen.
Start und Ziel ist Carwitz.
Die erste Kirche steht in Thomsdorf. Sie ist wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbut worden. Der Marienaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert. Mehr unter http://www.uckermark-kirchen.de/uckermark_t-v/kirche_thomsdorf.htm.
Der Kirche in Mechow mit dem wuchtigen Turm sieht man ihre einstige Bedeutung als Wehrkirche besonders gut an. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-mechow-mst/k-mechow.htm.
An der Kirche in Triepkendorf sind noch die mittelalterlichen Türbeschläge und Maueranker erhalten. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-triepdf-mst/k-triepkendorf.htm.
Die kleine Rundkirche in Dolgen ist jünger. Sie wurde 1806 erbaut. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-dolgen-mst/k-dolgen.htm.
Die letzte Kirche auf dieser Runde steht in Cantwitz. Diese Wehrkirche weist 120 cm dicke Mauern auf.
Nein, es ist doch nicht die letzte, denn zum Abschluss fahren wir noch durch die "Heiligen Hallen", ein Buchenwald, der den Charakter eines Domes hat.
Start und Ziel ist Carwitz.
Die erste Kirche steht in Thomsdorf. Sie ist wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbut worden. Der Marienaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert. Mehr unter http://www.uckermark-kirchen.de/uckermark_t-v/kirche_thomsdorf.htm.
Der Kirche in Mechow mit dem wuchtigen Turm sieht man ihre einstige Bedeutung als Wehrkirche besonders gut an. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-mechow-mst/k-mechow.htm.
An der Kirche in Triepkendorf sind noch die mittelalterlichen Türbeschläge und Maueranker erhalten. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-triepdf-mst/k-triepkendorf.htm.
Die kleine Rundkirche in Dolgen ist jünger. Sie wurde 1806 erbaut. Mehr unter http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-feldbg/k-dolgen-mst/k-dolgen.htm.
Die letzte Kirche auf dieser Runde steht in Cantwitz. Diese Wehrkirche weist 120 cm dicke Mauern auf.
Nein, es ist doch nicht die letzte, denn zum Abschluss fahren wir noch durch die "Heiligen Hallen", ein Buchenwald, der den Charakter eines Domes hat.
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Minimální výška 64 m
Maximální výška 122 m
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